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Ein kunsthandwerkliches Juwel zu
Ehren Gottes
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Seit dem Bau der
Kirche um das Jahr 1493 gab es viele Änderungen, Anpassungen
und Umbauten. Heute ist St. Stephan nicht nur eine sehr
schöne Barockkirche, in der natürlich auch noch regelmäßig
Gottesdienste gefeiert werden, sondern auch ein denkmalgeschütztes
und wertvolles kulturelles Bauwerk.
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Selbstverständlich gibt es
in St. Stephan auch den zeitgemäßen Volksaltar, der im Chorraum
dem Hochaltar vorgelagert ist und der dem Pfarrer die Sicht
zur Pfarrgemeinde ermöglicht.
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Im Chorraum auf der linken Seite befindet sich
eine unscheinbare, in nüchternem Grau gefasste Marienfigur,
die ein
Jesuskind auf dem Arm hält, mit dem es eine
ganz besondere Bewandtnis hat! |
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Der Erhalt der Bausubstanz und der
kunstvollen und kostbaren Innenausstattung erfordert einen
hohen finanziellen Aufwand und viel Engagement in der Pfarrgemeinde.
Auch die über 100 Jahre alte
Orgel
im zweiten Stock der Empore ist dank regelmäßiger guter
Wartung noch "gut im Ton".
Vergrößerte
Ansichten einzelner Kunstwerke sehen Sie
hier... |
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Einen persönlichen Eindruck von den einzelnen
Kunstwerken und dem Detailreichtum auch kleiner Figuren
und Darstellungen bekommen Sie am besten in der Kirche selbst.
Nehmen Sie sich Zeit, kommen Sie in einen Gottesdienst und
schauen Sie sich die Kirche in aller Ruhe an - Sie werden
dann St. Stephan vielleicht auch als persönlichen Ort der
Ruhe kennenlernen!
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Hinweis: Außerhalb der Gottesdienstzeiten ist die Kirche
aus Sicherheitsgründen alarmgesichert.
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Weitere Informationen finden Sie im Kirchenführer "Die
Kirchen der Pfarrei Geltendorf", den Sie gegen eine
geringe Gebühr im
Pfarrbüro
erhalten.
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