Pfarreien Geltendorf, Kaltenberg, Hausen
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St. Elisabeth - eine eigene Kapelle für die Kaltenberger
 

  Obwohl der kleine Ort bereits im Jahr 1179 in einer Urkunde von Papst Alexander III. als zum Kloster Wessobrunn gehörig erwähnt wird, besaß Kaltenberg nie eine eigene Kirche.
 
 
vergrößerte Ansicht von St. Elisabeth Die Kaltenberger konnten den Gottesdienst in der Schlosskapelle besuchen, die der heiligen Elisabeth geweiht war. Das Schloss und die beiden anschließenden Anwesen gehörten damals zur Pfarrei Walleshausen, das übrige Dorf aber zur Pfarrei Geltendorf.

Die Kaltenberger Bürger haben im Laufe der Jahrhunderte mehrmals versucht, eine eigene Kirche bzw. Kapelle zu bauen - aber lange Zeit vergebens, wie aus den Chroniken zu entnehmen ist...

 


(vergrößerte Ansicht)

   
 
Erst um 1900 herum sollte eine eigene Kapelle dann Realität werden. Im Zuge von Umbaumaßnahmen im Schloss wurde die Schlosskapelle im Jahre 1901/02 abgerissen und Baron Sigmund von Willibald stiftete 8000 Mark für den Neubau eines Kirchleins inmitten des Dorfes - die heutige Kapelle St. Elisabeth, die allerdings nicht im Besitz der Pfarrei, sondern der Gemeinde Geltendorf/Kaltenberg ist.

Kaltenberg ist heute ein lebendiger Ortsteil der Pfarrei Geltendorf und wird vom Geltendorfer Pfarrer seelsorgerisch mit betreut.
 

 
  vergrößerte Ansicht...
Auszug aus der Chronik:


"... auch die Maße der neuen Kapelle stimmen durchaus mit der Größe der alten Kapelle überein. Soweit ging der konservative Sinn der Kaltenberger beim Abbruch der Schloßkapelle, dass die neue durchaus ein Abbild der alten sein sollte. Selbst das Angebot, sie könnten auch eine größere Kapelle haben, wurde abgelehnt..."
 
 


(vergrößerte Ansicht)

   
 
Im Lauf der Jahrzehnte gab es immer wieder bedenkenswerte Ereignisse und wichtige Meilensteine in der alten (und jungen) Geschichte der Kapelle St. Elisabeth:

Auszüge aus der neueren Chronik...

 

 
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