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Grußwort unseres Pfarrers
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Liebe Besucher
unserer Homepage!
Zusammen mit meinen Mitbrüdern
Pater Tassilo Lengger
und
Pater Michael Bäumler begrüße ich Sie ganz herzlich auf den Internetseiten
unserer Pfarreiengemeinschaft.
Nach verschiedenen
Einsätzen in der Diözese und in Neuseeland wird mir in
meiner Lebensmitte als meine zweite Pfarrstelle ab 1.
September 2023 die
Pfarreiengemeinschaft Geltendorf anvertraut.
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Erfahrungen durfte ich unter
anderem durch mein Auslandssemester in Indien
sammeln, in der Klinikseelsorge, in der
Jugendarbeit, in den vorigen
Pfarreiengemeinschaften und durch verschiedene
Fortbildungen.
Die Aufgaben eines
Pfarrers sind vielfältig. Gremienarbeit,
Sakramentenspendung, Leitungsaufgaben,
Gottesdienste und Sakramentenvorbereitung,
Finanzen und Recht, bauliche Aufgaben und vieles
mehr.
Gerade deshalb, weil man nicht
alles alleine bewältigen kann, bin ich froh über
die Unterstützung der Haupt- und vor allem
Ehrenamtlichen. Nur so kann das Leben in
einer Pfarrgemeinde florieren. |
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Es ist mir wichtig,
mich und meine Arbeit am Evangelium Jesu auszurichten,
auch im Wissen, dass der Anspruch höher ist als die
menschlichen Fähigkeiten. Das heißt, hin und wieder
auch, die Themen neu in Frage zu stellen.
Deswegen habe ich mir den Primizspruch aus Ps 32,8
"Ich zeige dir den Weg, den du gehen sollst.
Ich will dir raten. Über dir wacht mein Auge"
ausgewählt.
Das Wissen, geleitet und begleitet zu
sein, tut gut. Ich denke, die Kirche muss sich - wie zu
allen Zeiten - vom Heiligen Geist leiten lassen. Unsere
Zeit bietet in ihrem Wandel viele Herausforderungen und
zugleich viele Chancen. Dies zu erkennen und zu
gestalten bereitet mir Freude.
Ihr Pfarrer
Michael Kammerlander
Ein Interview mit Pfarrer
Kammerlander und seinen Werdegang können Sie im
Advent-Pfarrbrief
2023 ab Seite 12 lesen
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Liebe
Mitglaubende in der Pfarreiengemeinschaft Geltendorf!
Nachdem Pfarrer Dr. Konrad Wierzejewski ab 18. November 2023
in den Ruhestand gegangen ist, wurde ich als Priester
zur Mithilfe in der Pfarreiengemeinschaft Geltendorf
beauftragt und habe den Dienst von Pfarrer Konrad
beinahe nahtlos übernommen.
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Ich war in den Jahren 2009/2010
bereits als Seelsorger in der Pfarrei Geltendorf tätig, als Pfarrer Schäfler Geltendorf
verließ.
Mittlerweile gehören aber fünf
Pfarreien zur Pfarreiengemeinschaft, was in der
Seelsorge einen großen Unterschied zu damals
macht.
Meine Devise ist: "Reden ist der
Schlüssel zu den Menschen." Viele Probleme
lassen sich (er)klären, wenn wir uns ehrlich und
freundlich austauschen und einander zuhören.
Und ich freue mich, dass es Treffpunkte wie
z.B. das EngelCafe gibt, wo wir nach dem
Gottesdienst ungezwungen miteinander ins
Gespräch kommen können.
Pater Tassilo
Lengger OSB
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Zur Person: Pater Tassilo
Lengger OSB wurde 1970 in Peißenberg geboren und
studierte Agrarwissenschaften in Weihenstephan. Im
August 1996 kam er nach St. Ottilien zum Noviziat und
begann im Mai 1998 sein Theologiestudium an der LMU in
München. Nach dem Vordiplom und einem
Italienisch-Sprachkurs wechselte er 2001 nach St.
Anselmo in Rom, wo er das Studium 2004 abschloss. Zum
Diakon wurde er im Oktober 2004 geweiht, zum Priester im
Juni 2006. Er wirkte von 2004 bis 2019 als Leiter der
Klosterlandwirtschaft in St. Ottilien und ist seither
hauptsächlich in der Pfarrseelsorge tätig sowie im
Gäste- und Exerzitienhaus des Klosters.
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Ein ausführliches Interview mit Pater Tassilo
können Sie im
Sommer-Pfarrbrief 2024 ab Seite
10 lesen. |
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Grüß
Gott!
Mein Name ist Pater Michael
Bäumler. Ursprünglich bin ich aus der nördlichen
Oberpfalz, wo ich am 9. Mai 1989 in Weiden i. d.
Oberpfalz geboren wurde. Meine Eltern gaben mir den
Namen Markus. Mit meiner älteren Schwester bin ich in
Erbendorf - am Rande des Steinwaldes - aufgewachsen.
Schon sehr früh kam ich mit Kirche und Glauben in
Kontakt, lag doch unser Wohnhaus in unmittelbarer Nähe
zur Kirche unserer kleinen Stadt. So wuchs in mir der
Wunsch heran, Priester zu werden und ich trat nach der
Grundschule und dem Gymnasium im Jahr 2008 in das
Priesterseminar Regensburg ein.
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Im Laufe meines Studiums der
Theologie in Regensburg und Salzburg wurde mir
allerdings klar, dass mir etwas am Lebensentwurf
des klassischen Diözesanpriesters bzw. Pfarrers
fehlte, nämlich das Gemeinschaftselement.
Nach längerem Suchen und Fragen, gab mir
eine CD mit dem Chorgesang der
Missionsbenediktiner von St. Ottilien den
entscheidenden "Wink mit dem Zaunpfahl". So habe
ich St. Ottilien immer mal wieder besucht, meine
Exerzitien dort verbracht und bin schließlich im
Jahr 2016 dort eingetreten.
Mit der
Aufnahme in das Noviziat habe ich den
Ordensnamen Michael erhalten (Wer ist wie
Gott?). Für mich ist dieser Name gleichzeitig
auch das Lebensprogramm eines Benediktiners
schlechthin. Die Suche nach Gott in unserer
Welt, im Nächsten und in der Nächsten, in den
Mitbrüdern, im Beten und Arbeiten, in unserem
Leben als solches. |
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Nach der
zeitlichen Profess habe ich mein Studium in Salzburg
beendet und durfte am 31. Oktober 2020 meine feierlichen
Gelübde ablegen und mich so für immer an die
Gemeinschaft in St. Ottilien binden.
Noch immer
ist für mich Musik ein Zugang zu Gott und auch der
Gesang - in meinen begrenzten Fähigkeiten - eine
wunderbare Weise das Lob Gottes in die Welt zu bringen,
gerade als Missionsbenediktiner. Nach der Diakonen-
und Priesterweihe (2020 und 2021) bin ich immer wieder
durch Aushilfen in der Umgebung in Kontakt mit den
Gemeinden vor Ort gekommen. Neben meinen
Tätigkeitsfeldern in der Seelsorge, in der Liturgie im
Kloster und dem Liebeswerk des hl. Benedikt e.V. lese
ich gerne verschiedenste Bücher, höre gerne Musik und
koche mit Freude. Und wie man auch sehen kann, esse ich
gerne.
Für mich wird es eine spannende Zeit in
der Pfarreiengemeinschaft Geltendorf. Besonders freue
ich mich auf die vielen Begegnungen und das Unterwegs
sein mit Ihnen. Mein "Lebensmotto", wenn man so will,
hilft mir hoffentlich dabei: "Gott suchen und den
Menschen dienen."
Pater Michael Bäumler OSB
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