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St. Jakob in Petzenhofen
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Die Kirche St. Jakob in Petzenhofen
befand sich bis 1480 im Besitz der Benediktiner von
Andechs. Die Benediktiner setzten die Kirche instand und
überließen sie schließlich der Pfarrei Walleshausen zur
Verwaltung.
Johann Nepomuk Daisenberger, der letzte
Probst des Klosters Polling und anschließend Pfarrer von
Walleshausen, konnte 1806 den befohlenen Abbruch
verhindern. |
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Die gotische Kirche wurde barockisiert. Der Chor
und das Kirchenschiff befinden sich unter einem
First mit dem Dachreiter. |
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Der viersäulige Barockaltar wurde
um 1660/80 erbaut. Das Altarbild zeigt den Hl.
Jakob und entstand um 1770.
Darüber befindet sich eine
spätgotische Figurengruppe, welche die Marienkrönung im
Himmel darstellt. |
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