Kirchen und Kapellen

Ein kunsthandwerkliches Juwel zu Ehren Gottes

Im Chorraum hängt in der Mitte das kunstvoll gefertigte Gefäß mit dem "Ewigen Licht" als Zeichen der Gegenwart Gottes.

Aus den "früheren Zeiten" stammt noch die reich verzierte Kanzel, von der aus der Pfarrer der Gemeinde gepredigt hat.

Die Kanzel hat bei einer früheren Renovierung einen separaten Außenaufgang außerhalb des Kirchenraumes erhalten.

Heutzutage wird die Kanzel praktisch nicht mehr genützt.

Die Schnitzarbeit mit Geige und Posaune an der Orgelempore zeigt den Ort des musikalischen Gotteslobs.

An der Brüstung der ersten Empore, auf der die (hauptsächlich männlichen) Gläubigen ihren Platz hatten, sind drei verschiedene Bildmotive zu sehen.

"Bet und arbeite" ("Ora et labora")

Gebet und Arbeit sollen gleichwertig nebeneinander stehen.

"Der Samen ist das Wort Gottes"

Darstellung des Gleichnisses vom Sämann (Mt 13,1-9)

"Hol dir Gnad im Gotteshaus"

Das Bild erinnert an die "Sichel-Legende" der hl. Notburga.

Christus in der Rast (1728)

Unter der Empore ist ganz hinten an der Westwand diese große Einzelskulptur angebracht.