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St. Elisabeth - eine eigene Kapelle für die Kaltenberger
 

 

Erst im Jahr 2006 wurde die Kapelle St. Elisabeth mit einem Volksaltar ergänzt.

Der neue Pfarrer Markus Schäfler regte bald nach seinem Amtsantritt für die kleine Kirche einen Volksaltar an, von dem aus der Geistliche zum Volk hin gewandt zelebrieren und die Gläubigen weit mehr in die Feier einbeziehen kann, als dies bisher am Hochaltar möglich war.
 

 
 

Volksaltar in St. Elisabeth

 

 

Der Geltendorfer Kirchenrestaurator Albert Höpfl zeichnete gemeinsam mit Karl-Heinz Simon einen Entwurf und baute ein erstes Modell für einen modernen Altar aus Stahl und Glas, der sich gestalterisch und farblich aber an Elemente des bestehenden Hochaltars anlehnt.
Herr Simon baute dann mit dem Metallbaumeister Richard Lacher aus Kaltenberg den richtigen Altar in Eigenarbeit, so dass für die Kirchengemeinde außer den Materialkosten keine weiteren Aufwendungen entstanden. Auf dem neuen Podest von Josef Pils und Peter Pfau kommt der Altar trotz des relativ eingeschränkten Platzangebots entsprechend frei zur Geltung.

 

 

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Einweihung des Volksaltars am 24. Juni 2006 durch Pfarrer Markus Schäfler Die feierliche Einweihung des neuen Volksaltars im Rahmen eines Festgottesdienstes mit dem ehemaligen Geltendorfer Pfarrer Hans Schneider und dem amtierenden Pfarrer Markus Schäfler fand am 24.Juni 2006 statt.

Sie gratulierten den Schöpfern zu der gelungenen Gestaltung des Altars aus vergoldeten Streben, einer geschliffenen Glasplatte sowie einem Doppelkreuz mit eingesetztem Bergkristall.

Die offene Konstruktion und die stählernen Bänder stünden gleichermaßen für die Offenheit der Gemeinde und ihren Zusammenhalt.

Die filigrane und gleichzeitig schwere, die offene und gleichzeitig massive Wirkung des neuen Volksaltars setze so ein gutes Zeichen für Kaltenberg.

 

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