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Hochaltar
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Im Mittelpunkt des prächtigen Rokokoaltares
steht ein großes Kreuz, umringt von einer Engelschar
mit den Leidenswerkzeugen in ihren Händen.
Engel-Figuren gibt es nicht nur am Hochaltar
- in der Pfarrkirche sind über 200 Engel bzw. Putten
an den verschiedensten Stellen angebracht. |
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Jeweils seitlich vom Kreuz
stehen Assistenzfiguren, links Maria, die Mutter
Jesu, und rechts der Hl. Johannes, die beide unter
dem Kreuz verharrten. |
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Dem Gebetsanliegen
der Bruderschaft zu den "Hl. Fünf Wunden Christi"
ist das obere Ensemble des Hochaltars gewidmet.
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Mit einem feierlich
gestalteten Gottesdienst wird das Fest der Fünf-Wunden-Bruderschaft
jeden ersten Fastensonntag gefeiert - bis vor ein paar Jahren
noch mit lateinischem Messgesang. |
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Die Symbolik der zentralen Figuren in den Deckengemälden
setzt sich fort in den Statuen zu beiden Seiten
des Hochaltars, die jeweils ein großes Kreuz in
Händen halten.
Links ist Kaiser Konstantin
zu sehen, der in seinem Kampf gegen seinen Widersacher
Maxentius auf das Kreuz, d.h. auf die christliche
Religion gesetzt hatte - und siegreich war. |
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Auf der rechten Seite steht
eine Figur der Hl. Helena, der Mutter Konstantins,
die der Legende nach das Kreuz Jesu gefunden hat.
Alle Figuren der Pfarrkirche Hl.
Kreuz stammen von Johann Luidl, Sohn von Lorenz
Luidl aus Landsberg.
Aus seiner Werkstatt
in Landsberg sind in fast allen Kirchen des Lankreises
Figuren zu finden. |
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An Ostern wird direkt über
dem Tabernakel vor dem "Kreuzes-Hintergrund"
eine Figur des Auferstandenen aufgestellt - ein
schönes Zeichen für den Sieg Christi über den Tod. |
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Die Taube an Pfingsten symbolisiert die Sendung
des Heiligen Geistes durch den Vater.
Bereits in der biblischen Geschichte von
der Sintflut bringt eine von drei ausgesandten Tauben
einen grünen Ölzweig zur Arche Noah zurück und signalisiert
damit Rettung und Neuanfang. |
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