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Hochaltar
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Das bedeutendste Ausstattungsstück des Chores
ist der Hochaltar, den der Altarbauer Jörg Pfeiffer
aus Bernbeuren im Jahr 1687 schuf. |
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Das Altarbild von einem
unbekannten Künstler zeigt den Bistumspatron Bischof
Ulrich, dem beim Osteramt während der Wandlung Gottes
Hand erschien, die mit ihm konsekrierte. |
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Die Figuren zu beiden Seiten des Hochaltars
sind Werke von Lorenz Luidl und stehen in engem
Bezug zum Hl. Ulrich.
Links ist
der Bischof Narzissus von Gerona dargestellt.
Er gilt als Apostel Augsburgs und geistlicher Vater
der Hl. Afra. |
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Auf der rechten Seite Bischof
Konrad von Konstanz, den eine geistliche Freundschaft
mit dem Hl. Ulrich verband. |
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Eine Besonderheit ist, dass im dritten Geschoss
statt der im Barock üblichen Darstellung des Himmels,
die spätgotische Madonna aus der Zeit des Kirchenbaues
(1488) ihren Platz findet. |
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Der Tabernakel wurde mehrfach verändert.
Den ursprünglichen fertigte der Windacher Kistler (Schreiner)
Johann Weigl 1771 an. Ende des 19. Jh. wurde er allerdings
erhöht, was Pfarrer Heinrich Fendt (1937 bis 1957) sehr
bedauerte, da so ein Teil des Altarbildes verdeckt wurde.
Bei der Renovierung 1970 hat man diese Erhöhung wieder zurückgenommen.
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