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Kirchenraum
 

  Die Innenausstattung von St. Ulrich weist aufgrund verschiedener An- und Umbauten aus verschiedenen Epochen die Stilrichtungen Spätgotik, Barock und Rokoko auf.

 
Die folgende Maße sind bekannt:
   - Innenraum des Langhauses 25,90 m x 9,15 m
   - Größe des Chors 6,80 m x 10,00 m
   - Höhe des Schiffes 9,30 m
   - Höhe des Chors 7,80 m


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Blick vom Chor-Bereich in das Langhaus mit der beeindruckenden zweistöckigen Empore.


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Der Innenraum erhielt durch die beiden Künstler Nikolaus Schütz aus Landsberg und Franz Martin Kuen aus Weißenhorn sein einheitliches Aussehen mit Stuck und Fresken.


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Der Eresinger Schreiner Franz Schelle fertigte im Jahr 1720 die Beichtstühle mit den kunstvollen Aufsätzen aus Holz.


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Die Rückwände sowie die geschnitzten Wangen der Kirchenbänke stammen teilweise noch aus der Zeit vor dem 30-jährigen Krieg.


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Die ursprünglichen Apostelfiguren im Barockstil von Lorenz Luidl  wurden 1862 verkauft und stehen heute in der Kuppel der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum bei Sielenbach.


Die nun vorhandenen buntgefassten Figuren kommen aus Buxheim bei Memmingen.


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Marienkapelle

In der angebauten Kapelle auf der Südseite der Kirche werden hinter einem reich verzierten Gitter aus dem 17. Jh. Heiltümer wie beispielsweise eine Marienfigur und eine Monstranz aus der Augsburger Silberschmiede aufbewahrt.


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In der Marienkapelle stehen auch die Stäbe der Skapulierbruderschaft, die seit 1653 auch in Eresing besteht.



In Eresing wird traditionell im Juli das Skapulierbruderschaftsfest gefeiert.




Einen Artikel zum Skapulierbruderschaftsfest können Sie auch im ANGELUS-Pfarrbrief Advent 2014 ab Seite 64 lesen.



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Am Karfreitag wird traditionell die Darstellung des Heiligen Grabes auf dem rechten Seitenaltar aufgebaut.



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Umso leuchtender wirkt dann am Ostersonntag die Figur des auferstandenen Christus.


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