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Krippe in St. Stephan in Geltendorf
 

  Die Krippe am linken Seitenaltar in St. Stephan zeigt die Geburt Christi in einer mehr städtischen Umgebung. Trotzdem kommen aber die "besonderen Umstände" seiner Geburt gut zum Ausdruck, denn nicht weit entfernt leben die Hirten mit ihrer Herde.

 
    
 


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Es gibt aber keine Höhle, das Jesuskind liegt auch nicht in einem Stall, sondern "wohnt" eher in einem Haus.
 
 


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Über dem Haus schwebt der Verkündigungsengel:

"Ehre sei Gott in der Höhe"
 
 


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Die Hl. Drei Könige erweisen dem Jesuskind ihre Ehre.
 
 


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  Am Weihnachtsfest liegt über dem Tabernakel am Hochaltar das Christkind in einer Krippe. Kurze Zeit später wird eine Figur mit dem heranwachsenden Jesuskind aufgestellt.

 
    
 


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  Das "fahrende Jesuskind"

Eine Rarität und ein kleines mechanisches Wunderwerk ist die Vitrine mit dem "fahrenden Jesuskind", die von unserer Mesnerin jedes Jahr höchstpersönlich wieder in Betrieb gesetzt wird.

 
    
 


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  Jedes Mal, wenn eine Münze (Groschen, Fuffzgerl, Mark oder auch Euro(?) eingeworfen wird, öffnen sich die Türen der Kirche, das Licht geht an und das Jesuskind fährt auf einem goldenen Schlitten eine Runde um die Kirche. Dazu ertönt ein Glockenspiel.

Viele aus der Pfarrei erinnern sich noch an die eigene Kindheit, als sie "so ca. 8 Jahre alt waren und von ihrer Mutter immer 20 Pfennig bekamen, um das Christkind fahren zu lassen", so sinngemäß eine Mutter aus Geltendorf.

 
    
 


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  Ein Blick unter die Kulisse des Fahrwerks offenbart ein mechanisches Räderwerk, das schon seit vielen Jahrzehnten immer noch seinen Dienst tut.

 
    
 


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  Da ist es dann auch nicht weiter schlimm, wenn die "Elektroinstallation" eben nicht den neuesten technischen Anforderungen entspricht.

 
    
 


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  Aber die Rädchen laufen und laufen...

 
    
 


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  ... und laufen hoffentlich noch sehr lange ...

 
    
 


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