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Filmabende im Pfarrheim
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Es begann alles mit einem Filmabend
der Firmlinge im November 2008... Während der Firmvorbereitung
waren nämlich als "Projekt" auch Filmabende im
Pfarrheim vorgesehen. ...und irgendwie kam Franz Thoma
eher zufällig dazu, einen Beitrag darüber zu schreiben,
weil er von dem Filmabend der Jugendlichen sehr beeindruckt
war...
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Im Herbst 2009 - die Firmung
war längst vorbei - hatte Franz Thoma die Idee,
die Filmabende wieder aufleben zu lassen.
Das war der Anfang einer unvergesslichen Veranstaltungsreihe! |
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Ab Herbst 2009 zeigte er während der "Winter-Filmabend-Saison"
über zwei Jahre hinweg viele Filme aus den unterschiedlichsten
Genres.
Es gab welche zum herzhaften Lachen,
aber mit tiefsinnigem Hintergrund.
Wir sahen
Filme, die zum Nachdenken über unsere Welt und unser
Dasein anregen sollten und konnten...
...
und wir waren auch konfrontiert mit Filmen, die
den Umgang mit schwierigen Themen wie Trauer und
Tod zum Inhalt hatten. |
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Zu jedem Film gab Franz
Thoma eine thematische Einführung, zum Teil ergänzt
mit kleinen Ausstellungen oder Plakataktionen im
Pfarrheim.
Auch dazu passende Kurzfilme zeigte
er gelegentlich vor dem eigentlichen Hauptfilm. |
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Das Besondere an diesen Filmabenden war, dass
Franz Thoma die DVDs nicht "einfach nur abspielte",
sondern den ganzen Abend einfallsreich und mit viel
nettem "DrumHerum" gestaltete - mit einem
enormen Aufwand übrigens und immer zum Filmthema
passend! |
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Mal gab es speziellen Kaffee
und Knabbereien, mal leckere griechische Spezialitäten
und Rotwein zum Probieren - oder zum Film RamaDama
eine nachkriegstypische "Brot-Supp'n mit Einbrenne". |
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Nach dem Film gingen die
Besucher deshalb auch nicht zwangsläufig immer gleich nach
Hause - es war die schöne Gelegenheit für einen Meinungsaustausch,
eine kleine Diskussion zum Filmthema oder einfach noch für
einen kleinen Ratsch, um den Abend ausklingen zu lassen.
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Ein Höhepunkt der Filmreihe war für viele Besucher
sicher das Musical Jesus Christ Superstar,
das mit berührenden Szenen auf moderne und vielleicht
auch etwas ungewöhnliche Weise die Charaktere der
Jünger und das Leiden Jesu zeigt.
Trotzdem
- oder gerade deshalb - konnte sich der Betrachter
sehr gut in die dramatischen Situationen hineinversetzen. |
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Die Filmabende im Pfarrheim
waren einfach gemütlich inmitten von Projektor, Laptop,
Kabel, Audioverstärker, CD-Player, Suppentopf, Bayr. Bier,
griechischen Spezialitäten...
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...und mitten drin der
Mann, der das alles mit viel Herzblut und Engagement vorbereitet,
organisiert, moderiert und veranstaltet hat - ehrenamtlich
!!!
Franz Thoma, herzlichen Dank!
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Damit Sie die Filmabende gewissermaßen "nacherleben"
können, finden Sie hier Links zu den Archivbeiträgen:
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