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Jahr 2015

Wortgottesfeier in der Faschingszeit

Zu Beginn der Feier schlich sich beim Einzug ein bunt geschminkter Clown mit herein und näherte sich vorsichtig, aber neugierig dem Geschehen:

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"Wo bin ich hier eigentlich?"

  "Du bist in der Kirche."

"Und was machen all die Leute hier?"

  "Die wollen Gottesdienst feiern."


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"Uii, feiern, das ist schön!"

Der Clown hüpfte vor Freude und entdeckte den Organisten:
"Und was macht der da hinten?"

  "Er macht unsere Musik. Weißt du, zu einer Feier gehört Musik."

"Aha! - Ja, wenn das eine Feier ist..."

Der Clown wandte sich um.

"Aber warum schauen dann alle so ernst? Darf man hier nicht lachen?"

  "Doch, doch, wir freuen uns auch. Wir loben Gott und singen Halleluja!"
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Der Clown winkte übermütig und wandte sich begeistert zu den Gottesdienstteilnehmern:
"Ah, schön! Helau, helau, helau!"

  "Wusstest Du eigentlich, dass 'Helau' ein verkürztes 'Halleluja' ist?"

"Wow! - Das hab' ich gar nicht gewusst! - Halleluja! Halleluja!"

  "Lieber Clown, komm doch zu uns und feiere mit uns!"

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Zu Beginn des Evangeliums ging auch der Clown zögerlich in Richtung Ambo, setzte sich auf eine Altarstufe und lauschte gebannt den Worten des Evangeliums von der "Heilung eines Aussätzigen".

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Allerdings verstand er überhaupt nicht, warum Jesus dem Geheilten so streng verboten hatte, das Erlebte weiterzuerzählen.
So was MUSS man einfach weitersagen!


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"Wenn Jesus mich geheilt hätte, ich würd's genauso machen!

Auch ich könnte meinen Mund nicht halten. Ich würde es dir erzählen und dir und dir ...

Ich würde es allen Geltendorfern erzählen und den Kaltenbergern!

Ich würde in Hausen davon sprechen und in Schwabhausen!

In Pflaumdorf und in Eresing würde ich von Jesus erzählen!"
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Am Schluss der Wortgottesfeier wollte der Clown die Gottesdienstteilnehmer noch mit einer kleinen Geschichte zum Lächeln bringen.
Sie handelte von einem kleinen Jungen, der mit einer Tüte Chips und ein paar Flaschen Cola im Rucksack auszog, um Gott zu besuchen...

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Lesen Sie hier die ganze Geschichte!



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