Pfarreien Geltendorf, Kaltenberg, Hausen
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Jahr 2024

Bittmesse beim Feldkreuz am Radweg für die Pfarreiengemeinschaft

Auch dieses Jahr spielte das Wetter wieder mit und am Pfingstmontag, den 20. Mai, war es möglich, in verschiedenen traditionellen Flurumgängen von Geltendorf, Hausen und Kaltenberg aus zum Feldkreuz am Radweg, unweit vom Spitzer Weiher, zu pilgern.


Geltendorfer Gruppe angeführt von Pater Tassilo



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Unterwegs wurden natürlich Rosenkränze gebetet und Marienlieder gesungen.
Neben den Gruppen aus Geltendorf, Hausen und Kaltenberg waren auch viele Teilnehmer aus anderen Ortsteilen der Pfarreiengemeinschaft vertreten.


Hausener und Kaltenberger Gruppen


Einige Pilger aus Walleshausen hatten sich der Kaltenberger Gruppe angeschlossen. Die Kaltenberger Pilger wurden auch von zwei Ministranten und einem Kommunionkind auf dem Weg zu Feldmesse begleitet.


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Am schön geschmückten Feldkreuz warteten bereits die Musiker des Blasorchesters Geltendorf auf die Pilger. Für die älteren Messbesucher waren auch Sitzgelegenheiten vorhanden.


Pater Tassilo freute sich, auch den Geltendorfer Bürgermeister, Robert Sedlmayr, als Vertreter der politischen Gemeinde unter dem Gläubigen begrüßen zu können.


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Bei wunderbarem Wetter feierte Pater Tassilo mit knapp 100 Gläubigen um 9 Uhr eine schöne Feldmesse in Gottes freier Natur. Musikalisch wurde die Messfeier von dem Blasorchester Geltendorf unter der Leitung von Daniel Klingl mit der Schubert-Messe umrahmt.


In seiner Predigt sprach Pater Tassilo über Fingerspuren. Spuren, die wir Gläubigen hinterlassen, aber auch die Spuren, die Gott in der Welt hinterläßt.


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Am Ende des Gottesdienstes bedankte sich Pater Tassilo bei allen für die rege Teilnahme an den Flurumgängen und an der Bittmesse sowie beim Blasorchester und den vielen Helfern und erteilte den Abschlusssegen.


Danach machten sich alle Gruppen wieder betend und singend auf den Heimweg.

Text: Karl-Heinz Künneke
Bilder: Karl-Heinz Künneke, Hermann Schuster



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