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Jahr 2024
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Andechswallfahrt am 4. Mai
Sehr kühl war es, als wir am Samstag, den 4. Mai, nach
Andechs aufbrachen. Um 4.30 Uhr trafen wir uns vor der
Engelkirche in Geltendorf. Nach einem kurzen Gebet und
dem Pilgersegen marschierten wir los. Gott sei Dank
hatte es während der Nacht aufgehört zu regnen. Die Luft
war noch kühl, optimales Pilgerwetter. Unser Weg führte
uns zum Bahnhof Geltendorf, weiter über die Allee nach
St. Ottilien. Nach der Schranke beteten wir den ersten
Rosenkranz. Nachdem wir die Erzabtei durchquert hatten
führte uns unser Weg durch den Wald nach Pflaumdorf.
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In diesem Jahr war wieder mal der
kurze Weg nach Andechs dran. Deshalb schlugen wir den
Weg über das Pflaumdorfer Moos Richtung Greifenberg ein. |
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Dann durch Greifenberg, am Altenheim
vorbei, in Richtung Schondorf...
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Am Feldkreuz, kurz vor der Schondorfer
Anna-Kirche, machten wir Halt.
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Mit Gebet und Gesang verweilten wir vor
dem Kreuz. |
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Anschließend gab es
noch einen großen Schluck aus der Teeflasche, um
gestärkt nach Schondorf, zum Dampfersteg,
aufzubrechen. |
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Um kurz nach 7.30 Uhr trafen wir in den Seeanlagen von
Schondorf ein. Genügend Zeit, um zu frühstücken.
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Gestärkt und motiviert erwarteten wir
den Dampfer. Einige Pilgergruppen waren schon auf
dem Schiff. Darunter auch unsere Freunde aus
Walleshausen.
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In Utting wurde es auf dem Dampfer
richtig voll. Die Pilger aus Jesenwang, Schmiechen, Landsberg
Hl. Engel und Maria Himmelfahrt, Reisch, Walleshausen
und Geltendorf mit Hausen und Kaltenberg fuhren zusammen
über den See Richtung Herrsching.
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Damit wir uns mit den Rosenkränzen
nicht ins Gehege kamen, starteten die Gruppen mit
einigen Minuten Abstand. |
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Am Ende der Treppe zum "Heiligen Berg"
wartete der arme Pater, der uns in
Andechs in Empfang nahm. Diesmal war ein großer
Weihwasserkessel notwendig, bei so vielen Pilgern... |
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Die Wallfahrtskirche war bis auf den letzten
Platz gefüllt. Pfarrer Gregory Herzel aus
Landsberg, Hl. Engel, zelebrierte den
Gottesdienst. Anschließend gab es für die Pilger
eine deftige Brotzeit mit viel dunklem Bier. Oh
je, am Nachmittag wartete Pater Tassilo mit einer
Andacht auf uns. Kein Problem, die Marienlieder
können wir auswendig.
Text: Heidi Huber Bilder:
Petra Wölfl, Monika Tzschentke
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