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Jahr 2024
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Die Schwabhauser Minis in
Nürnberg
Am Mittwoch, den 3. April,
traten wir an der Schwabhauser VR-Bank unsere 4-tägige Reise nach
Nürnberg an. Nach einer kurzen Anwesenheitskontrolle
brachen wir mit mehreren Autos zum Geltendorfer Bahnhof
auf. Von dort aus ging es für unsere Gruppe aus 22
Ministranten und vier Betreuern (DANKE an Carola, Renate,
Bernadette und Willi) mit der Regionalbahn zum Münchner
Hauptbahnhof. Nach dem Umsteigen und insgesamt ca. drei
Stunden Fahrt erreichten wir unser Ziel: Nürnberg.
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Unsere Unterkunft für die folgenden
drei
Nächte war die Nürnberger Jugendherberge. Diese befindet
sich in den ehemaligen Kaiserstallungen direkt neben der
Nürnberger Kaiserburg. |
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Nach unserer Ankunft starteten wir
direkt mit unserem ersten Programmpunkt: Stadtführung
durch die historische Altstadt Nürnbergs.
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Nach diesem aufregenden ersten Tag
in der zweitgrößten Stadt Bayerns ließen wir den Abend
in der Jugendherberge mit Gruppenspielen ausklingen. |
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Nach einer insgesamt sehr erholsamen
Nacht starteten wir an unserem zweiten Tag um ca. 10 Uhr
zu einer Führung durch die Nürnberger Kaiserburg.
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Ebenso besichtigten wir den tiefen
Brunnen im Innenhof der Burg und stiegen die 120 Stufen
auf den Sinwellturm.
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Nach der darauffolgenden
Brotzeitpause in der Jugendherberge trafen wir uns zu
unserer dritten Führung in Nürnberg. Wir wurden einmal
quer durch Nürnbergs Kellersysteme geführt, welche
zuerst als Bierkeller und im 2.Weltkrieg sogar als
Bunkersystem für die ganze Stadt dienten. |
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Im Anschluss daran
wurde uns die Nürnberger Hausbrauerei samt
großem Whiskylager vorgestellt.
Auf dem
Rückweg wurden noch reichlich Elisen-Lebkuchen
verkostet und der "schöne Brunnen" besichtigt. |
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An unserem dritten Aufenthaltstag
starteten wir direkt mit einem Spaziergang entlang der
Nürnberger Stadtmauer in Richtung des Deutsche Bahn
Museums.
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Dort konnten wir auf drei Etagen viel über die
Geschichte der Deutschen Bahn lernen ...
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... und sogar mehrere historische
Waggons, Loks und Triebwagen in zwei Fahrzeughallen und
einem großen Außengelände betrachten. |
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Nach einer Brotzeitpause im
Außengelände des Museums setzten wir unseren Spaziergang
zur Wöhrder Wiese fort.
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Dort konnten wir uns mit Volleyball und auf dem
nebengelegenen Kletterspielplatz den Nachmittag
vertreiben. |
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Unseren vierten und letzten Tag
starteten wir morgens direkt mit Packen und dem Räumen
der Zimmer. Nachdem wir unsere Koffer in der Herberge
deponiert hatten, zeigte uns Agnes Dürer noch das
Wohnhaus des größten Nürnberger Künstlers Albrecht
Dürer.
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Nach der Führung durch dieses
historische Haus gab es noch für jeden Mini die
Nürnberger Spezialität "Drei im Weckla" zur Stärkung,
bevor wir zum Bahnhof aufbrachen. Unser Ausflug
endete nach vier schönen Tagen und einem Zugausfall
gegen 18 Uhr in Schwabhausen.
Text: Fabian Buck und Anna
Landbrecht Bilder: Carola Bagatsch und Fam.
Lutzenberger
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