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Jahr 2023
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"Dir vertrau' ich mich an" -
Friedensgebet für die Ukraine
Zum
Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine, am 24.
Februar, fand in St. Stephan wieder ein Friedensgebet
statt. Beim Hereinkommen durfte sich jede/r
Gottesdienstteilnehmer/in aus einem Körbchen einen Stein
aussuchen und mit in die Kirchenbank nehmen. Während
des Friedensgebets wurden alle dazu eingeladen, nach
vorne zu gehen und den Stein vor Gott hin zu legen.
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"Mit diesem Stein bringen wir dir,
allmächtiger Gott, all das Leid, das die Menschen in der
Ukraine im vergangenen Jahr erlitten haben. Alle Ängste
und allen Schmerz legen wir dir hin...", so beteten wir
beim Niederlegen des Steins. |
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Auch unsere eigenen
Sorgen vor einer Eskalation des Krieges und vor
der ungewissen Zukunft brachten wir im Symbol
des Steins vor Gott.
"Dir vertrau'
ich mich an, denn ich glaube daran, Du führst
all meine Wege zum Licht." So brachten wir
danach im Lied unsere Zuversicht zum Ausdruck,
dass Gott das Unheil wenden werde.
In
den Fürbitten gedachten wir auch der Menschen in
den vielen anderen Kriegs- und Krisengebieten
der Welt, sowie der Opfer des verheerenden
Erdbebens in der Türkei und in Syrien. Zu
jeder Fürbitte zündeten wir ein Teelicht auf dem
Altar an.
Das Lied "Herr, wir bitten:
Komm und segne uns" bildete den Abschluss
unseres Friedensgebets. |
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Ein herzliches Dankeschön
gilt Helene Schuster und Maria Sporer, die mit ihrem
Veeh-Harfen-Spiel das Friedensgebet musikalisch umrahmt
haben.
Bild/Text: Gabriele Graf
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