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Jahr 2017
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Frauenbund Geltendorf macht Ausflug
nach Augsburg
Nach unserer Ankunft in Augsburg
gingen wir zuerst in eines der ältesten Kaffeehäuser der
Stadt, in das Kaffeehaus Dichtl. Anschließend besuchten
wir die neu gestaltete Kirche St. Moritz, die als eine der
ältesten Kirchen Augsburgs gilt.
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Bischof Brun, ein Bruder
Kaiser Heinrichs II., ließ sie 1019 für das von
ihm begründete Kollegiatstift erbauen und weihte
sie dem Ritterpatron Mauritius.
Die
Neugestaltung und ihr Lichtkonzept sind vielfach
international ausgezeichnet und so zählt heute die
Augsburger Moritzkirche zu den herausragenden Beispielen
moderner Sakralarchitektur in historischem Bestand. |
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Ein Besuch in der Kirche St. Peter am Perlach
durfte natürlich auch nicht fehlen.
In
der Kirche ist die heilige Maria in einer ungewöhnlichen
Darstellung zu finden: Sie löst mehrere Knoten aus
einem Band.
Dieses Bild der sogenannten "Knotenlöserin"
genießt in Augsburg eher wenig Aufmerksamkeit, obwohl
es in vielen Teilen der Welt berühmt ist.
Es wurde unter anderem durch den jetzigen
Papst Franziskus bekannt. |
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Draußen wehten uns dann schon die Düfte
des Christkindlesmarkt entgegen, den es schon seit über
500 Jahren gibt. Der Christkindlesmarkt in Augsburg hat
eine lange Tradition und Geschichte. Erstmals urkundlich
erwähnt wurde er 1498. Damals verkauften "Lebzelter"
ihr Weihnachtsgebäck vor dem Dom und am Perlachturm.
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So schlenderten wir noch durch den Christkindlesmarkt,
ließen uns Glühwein und Bratwurst schmecken und
schauten uns dann noch das Engelsspiel am Rathaus
an.
Zum Abschluss gingen wir noch einmal
in die Moritzkirche, um den Augsburger Domsingknaben
zu lauschen.
Danach fuhren wir wieder mit
dem Zug nach Hause.
Stefanie Schneider
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