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Jahr 2017
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Wallfahrt der Pfarreiengemeinschaft
nach Andechs
Am Samstag, den 27. Mai, war
es wieder so weit, der Tag der Andechswallfahrt war gekommen.
Bei optimalem Wanderwetter starteten wir um 4 Uhr morgens
vom Kirchplatz in Geltendorf. Unser Weg führte uns Richtung
St. Ottilien, die Allee entlang. Es war noch dunkel, aber
die ersten Vögel stimmten schon ihr Morgenlied an. Die Pilgergruppe
eröffnete die Wallfahrt mit dem Glorreichen Rosenkranz.
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Kurz vor Eching ging die Sonne auf. Wie
eine riesige goldenen Kugel stand sie am Himmel und wärmte
uns.
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Vor Stegen konnten wir schon einen
ersten Blick auf das zugewachsene Ufer des Ammersees werfen,
dann führte uns der Weg unter der Autobahn hindurch Richtung
Stegen. |
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Dann endlich, eine erste kurze Rast,
ein Becher Tee, einen Bissen zu essen. Und schon ging
es wieder weiter, betend und singend Richtung Andechs. |
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Hinter Schlagenhofen suchten wir uns einen
Platz in der Morgensonne, um zu frühstücken. Leider lagen
die Baumstämme vom letzten Mal nicht mehr in der Wiese.
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Kein Problem! Ein Pilger ist auch mit einer
Palette voll Pflastersteine zufrieden. Hauptsache hinsetzen,
essen und trinken. Allzu lange durften wir uns aber nicht
aufhalten, da wir ja um 10 Uhr in Herrsching sein sollten.
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Den größten Teil des Weges hatten wir geschafft.
Wir durften einen ersten Blick auf das Kloster Andechs genießen.
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Um 9.30 Uhr erreichten wir unseren Treffpunkt
in Herrsching. Kurz darauf trafen auch schon die Wallfahrer
aus Schwabhausen und Eresing ein.
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Der Omnibus brachte weitere
Pilger und unser mit Blumen geschmücktes Pilgerkreuz
nach Herrsching.
Gemeinsam ging es
dann Rosenkranz betend das Kiental hinauf zum Kloster. |
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Pünktlich um 11 Uhr erreichten wir den
Gipfel des Hl. Berges, die Klosterkirche. Abt Johannes
Eckert erwartete uns und sparte nicht mit dem Weihwasser.
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Pfarrer Wagner zelebrierte die Pilgermesse.
Anschließend erholten wir uns bei einer
deftigen Brotzeit im Biergarten.
Um 14 Uhr trafen wir uns wieder zur festlichen Maiandacht
in der Klosterkirche.
Heidi Huber
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