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Gemeindeleben
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Bittgang zum Feldkreuz am Radweg
beim Spitzer Weiher
Früher fanden in den
Ortschaften Geltendorf, Kaltenberg und Hausen eigene Bittprozessionen
statt.
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Startpunkt bei St. Stephan (2015)
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In den 70iger Jahren wurde auf Anregung
von Pfarrer Schneider im Pfarrgemeinderat beschlossen, eine
Prozession zu einem gemeinsamen Ziel für alle Ortschaften
der durchzuführen.
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Die Hausener Gruppe (2009)
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Das Feldkreuz am Radweg beim Spitzer Weiher
liegt zentral zwischen Geltendorf, Hausen und Kaltenberg
und bot sich deshalb als geeignetes Ziel für diese gemeinsame
Prozession an.
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Die Kaltenberger Gruppe (2015)
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Seitdem findet nun jedes Jahr am Pfingstmontag
eine sternförmige Prozession von Geltendorf, Kaltenberg
und Hausen zu diesem Feldkreuz mit anschliessender Feldmesse
statt.
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Bittgottesdienst (2015)
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Bittgang zur
Ulrichskapelle in Eresing
In Eresing wurde dieser alte, aber längere
Zeit nicht mehr gepflegte Brauch in jüngerer Zeit wieder
aufgenommen.
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Gemeinsam macht sich eine Schar von Pfarreimitgliedern
auf den Weg zur Kapelle am Ortsrand. Während des Gehens
werden Rosenkranzgesätze gebetet und die Grüssauer Marienrufe
gesungen.
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Sowohl der Bittgang
als auch die Andacht in der Ulrichskapelle stehen ganz im
Zeichen der Muttergottes.
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Bittgang nach Türkenfeld
Eine
langjährige Tradition in Eresing ist auch der Bittgang nach
Türkenfeld. Zum dortigen Patrozinium an Maria Himmelfahrt
am 15. August macht sich jedes Jahr in Eresing eine Pilgergruppe
zu Fuß auf den Weg nach Türkenfeld. Nach dem Hochfestgottesdienst
gibt es noch ein gemütliches Miteinander beim Türkenfelder
Pfarrfest. |
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Prozession zur Mooskapelle
Wenn
man die Nebenstraße zur A96 von Windach kommend Richtung
Greifenberg fährt, geht kurz vor dem Waldstück links ein
Feldweg weg. Dem muss man Richtung Pflaumdorf folgen, dann
geht es noch ein Stück über die Wiese zur kleinen Mooskapelle.
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Bittgang nach Hohenzell
Der Bittgang nach Hohenzell hat in
der Pfarrgemeinde Geltendorf eine lange Tradition.
Pfarrer Schneider besuchte schon die Kapelle
Mariä Heimsuchung in Hohenzell und feierte
dort mit den Geltendorfern eine Bittmesse. Anfang
der 70er Jahre pilgerten im Rahmen des Religionsunterrichtes
ganze Schulklassen mit Pfarrer Schneider nach Hohenzell.
In den Jahren 2000 bis 2011 wurde es ruhig in Hohenzell,
der Bittgang geriet in Vergessenheit.
Erst
Pfarrer Thomas Wagner reaktivierte wieder die Beziehungen
der Pfarrgemeinde nach Hohenzell und zur Familie
Drexl.
Mittlerweile ist der Bittgang fester
Bestandteil im Jahresablauf der Pfarrgemeinde und
der Pfarreiengemeinschaft.
Es ist sogar ein
kleiner Geheimtipp. |
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Die schöne Kapelle, der seligsten Jungfrau Maria
geweiht, erstrahlt bei Sonnenschein in wunderbar
warmen hellen Licht. Der kleine Kirchenbau stammt
aus der spätgotischen Zeit. Der vordere Teil der
Kapelle wurde 1485 erbaut. 1751 wurde die Kapelle
barockisiert und erhielt große Rundbogenfenster.
Seit ca. 1762 gehört die Kapelle zu Moorenweis.
Im Hochaltar von 1680 befindet sich eine
Muttergottes zwischen Petrus und Paulus, zwei fliegende
Engel sowie Reliefs mit der Anbetung der hl. Drei
Könige und die Begegnung Marias mit Elisabeth. |
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An den äußeren
Seiten des Altares sehen wir Figuren der hl. Mutter Anna
mit Maria und dem Jesuskind auf dem Arm und die Figur des
hl. Joachim. |
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In der Kapelle gibt es
auch sehr schöne Seitenaltäre mit Darstellungen
der Hl. Familie und vielen weiteren Bildnissen und
Reliefs.
An der Nord- und Südseite
der Kapelle befinden sich Darstellungen der 14 Kreuzwegstationen.
Außerdem finden wir an der Nordwand
eine Holztafel mit zwölf Passionsszenen Christi,
vom Einzug in Jerusalem bis hin zur Auferstehung. |
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rechter Seitenaltar mit einem Hochrelief
mit Maria und den vierzehn Nothelfern
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