Pfarreien Geltendorf, Kaltenberg, Hausen
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Neuigkeiten aus den Pfarrgemeinden


Fronleichnam mit anschließendem fröhlichem Pfarrfest

In den Pfarreien Geltendorf und Hausen wird das Fronleichnamsfest seit vielen Jahren jeweils abwechselnd am Fronleichnamstag und dem darauf folgendem Sonntag gefeiert. In diesem Jahr war Geltendorf am 22. Juni mit dem Sonntagsfest an der Reihe.


Die Fahnenabordnungen der Feuerwehr, des Schützen-, Gesangs- und Trachtenvereins waren gekommen, Pater Michael zelebrierte den Festgottesdienst und anschließend sammelte sich die Gemeinde auf dem Kirchplatz zur Fronleichnamsprozession - diesmal zu drei Altären.
Nachdem es in den vergangenen Jahren immer nur einen kurzen Prozessionsweg mit zwei Altären gab, freuten wir uns sehr, dass wir auf der gleichen Wegstrecke einen dritten, kindergerechten Altar hinzufügen konnten.


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Das Blasorchester Geltendorf unter der Leitung von Daniel Klingl umrahmte die Prozession musikalisch und unterstützte auch den Volksgesang in gewohnter Professionalität.


Ganz herzlichen Dank für Euer Kommen und Euren Einsatz - und auch für die musikalische Unterhaltung beim anschließenden Pfarrfest!


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Pater Michael hatte für jeden Altar passende Gedanken und Gebete ausgesucht.

Für den ersten Altar: "Der auferstandene Herr ist in unserer Mitte"


Erster Altar an der Grundschule
(aufgebaut von der Gemeinde, geschmückt von Ottilie und Martin Baur)


Jesus Christus ist es, der Freude und Hoffnung schenkt. In der Kirche und in unseren Pfarrgemeinden sind wir dazu berufen, diese Hoffnung zu bezeugen und zu zeigen, dass er unsere Mitte ist und wir aus dieser Mitte leben.


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Für den zweiten Altar: "Christus, Erlöser aller Menschen"


Zweiter Altar an der Ecke Am Graben / Am Schlagberg
(aufgebaut von Marlene Nebel und Lotte Schneider vom Frauenbund)


Vieles in unserer Welt ist unvollkommen und wir hören jeden Tag mehr schlechte als gute Nachrichten. Der Mensch hat von sich aus oft nicht die Kraft, sein Leben, die Kirche und die Welt zu verändern. Wer gläubig auf Christus schaut, der darf alles erhoffen.


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Für den dritten Altar: "Die Gegenwart Christi in der Welt bezeugen"


Dritter Altar im Garten der Kindertagesstätte "Zu den Hl. Engeln"
(aufgebaut von Heike Sporer)


Wir sind gemeinsam mit Jesus durch die Straßen gegangen, haben ihm Blumen gestreut. Jetzt sind wir im Garten, in dem unter der Woche die Kinder spielen. Auch hier ist Jesus immer ganz da. Wir können ihn nicht sehen, außer in der Hostie. Sie ist ein Zeichen für Jesus und ein Zeichen für das Brot, das er mit seinen Jüngern gegessen hat.


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Wir haben hier auch ein gebackenes Brot. Wir brauchen es zum Leben. Es macht uns satt und gibt uns Kraft.

Bild: Silvia Feyrsinger


Nach dem letzten Altar waren es nur noch wenige Schritte zurück in die Pfarrkirche, wo die gemeinsame Prozession mit einem feierlichen Te Deum abgeschlossen wurde.

Das gebackene Brot durften zwei Kindergartenkinder mit in die Kirche tragen und auf den Altar legen. Nach dem Gottesdienst wurde das Brot an alle Kinder und Ministranten verteilt.


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An diesem Sonntag war ein "Bilderbuchwetter" - zwar bereits ziemlich warm für die Prozessionsteilnehmer, aber hervorragend passend für ein schönes Pfarrfest.

Im Nu waren die Sitzplätze belegt, der Durst mittlerweile riesengroß und der Hunger meldete sich auch...

Bild: Maria Bader



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Das Wichtigste waren als erstes natürlich kühle Getränke für Kinder und Erwachsene, selbstverständlich gab es auch Alkoholfreies. Der Kühlwagen war bereits seit Samstagnachmittag in Betrieb und unsere "Schankwirte" konnten alle Wünsche zügig erfüllen.



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Zum Essen waren Grillfleisch, Grillkäse und zweierlei Bratwürste auf dem Rost. Die beiden Grill-Spezialisten Karl Höflmayr und Richard Mohr hatten alle Hände voll zu tun, damit der Nachschub nicht (zu sehr) ins Stocken geriet.


Es ist die Anekdote von Karl überliefert, der einen kleinen "Grill-Stau" wohl mit den Worten kommentierte: "Ja mei, dann hätt's halt länger bet'n miasn..."


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An der Beilagentheke waren Kartoffelsalat, Krautsalat, Semmeln und Partytomaten im Angebot.



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Für die Kinder gab es ein eigenes "Programm".
Heike Sporer hat mit Hilfe vieler Freiwilligen verschiedenste Stationen anbieten können:

von Fußball, Perlen fädeln, Barfußpfad, Spielecke, Kinder schminken, Toben auf dem Kita-Spielplatzgelände bis hin ...
... zur "Kirchenrallye", bei der die Kinder verschiedene Stationen in der Kirche finden und Lösungsbuchstaben notieren mussten.
Wer alle Buchstaben richtig beisammen hatte, durfte sich aus einer "Krusch-Kiste" kleine Spielsachen aussuchen.

Die Rallye war anspruchsvoll - kam aber sehr gut an!


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Mit Unterstützung durch die Mini-Betreuerin Maria Bader bauten die Ministranten einen eigenen Stand auf. Die Pfarrfest-Gäste konnten dort leckere (alkoholfreie!) Cocktails kaufen und aus acht Sorten Eis auswählen. Von Heu-Eis über Mango bis hin zu Knusperkeks-Eis, war für jeden Geschmack etwas dabei.  Auch über die von den Minis zubereiteten Eiskaffees freuten sich viele Gäste.



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Was wäre ein Pfarrfest OHNE Kaffee und Kuchen?

24(!) verschiedene Backwerke gab es zur Auswahl, vom Hefezopf über  Muffins und Torten bis zum "trockenen" Karottenkuchen (es gibt Leute, die wollen nur das!).

Alles haben engagierte, freiwillige Bäckerinnen vom Frauenbund und aus der Pfarrgemeinde gebacken und verziert.

Bei der Vorbereitung und Organistation des Verkaufes unterstützte der Frauenbund den Pfarrgemeinderat auch wieder sehr tatkräftig in bewährter Weise.

Das ist nicht  selbstverständlich!
Ein herzliches Vergelts Gott!


Der gesamte Erlös des Kuchenverkaufes kommt der Pfarrgemeinde zu gute.


Was bleibt in Erinnerung?

 
Ein rundum schöner Sonntag mit allerbestem Sonnenschein!

Eine feierliche Fronleichnamsprozession mit drei Altären!

Ein gelungenes, fröhliches Pfarrfest!

Viele gut gelaunte Besucher und fröhliche Kinder!


Herzlichen Dank und Vergelts Gott ALLEN, auch den jetzt nicht genannten Helfern, ohne die dies so nicht möglich gewesen wäre. Und das gilt auch für diejenigen, die einfach spontan vorbeigekommen sind und mit Hand angelegt haben!

Ja, es ist etwas Arbeit und Aufwand, möglichst alles bereits am Samstag vorzubereiten, damit es am Sonntag reibungslos "über die Bühne" geht.
Aber es lohnt sich!

Besonders danken wir Pater Michael für den feierlichen Gottesdienst und die liturgische Gestaltung der Prozession - aber auch für seine spontane und vollkommen unerwartete Mithilfe bei der Vorbereitung am Samstag und beim Aufräumen nach dem Pfarrfest!

Text: Hans Mayr
Bilder: Hans Mayr (sofern keine andere Angabe)



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