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Neuigkeiten aus den Pfarrgemeinden


Kirchenführung in St. Ottilien für den Geltendorfer Seniorenclub

Das Ausflugsziel des Seniorenclubs am 13. Mai war das nahegelegene Kloster St. Ottilien. Pater Franziskus hatte uns eine Erklärung der Klosterkirche angeboten. Die Führung haben wir in der Versöhnungskapelle begonnen.
Pater Franziskus erzählte uns dort über die Klostergründung im Jahre 1886 durch Pater Andreas Amrhein und die erste Aussendung der Missionare nach Ostafrika im Jahre 1888. Inzwischen sind dort 7 Diözesen entstanden und es gibt Klöster auf vier Kontinenten, nur nicht in Australien.



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Für einen besseren Zugang zur Abteikirche wurden 1993/94 Erweiterungsbauten errichtet. Vom Kirchvorplatz geht man in die Vorhalle mit der Weihbrunnengruppe und zur Aufbahrungskapelle.



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1896 hat man mit den Planungen für den Kirchenneubau im gotischen Stil begonnen und bereits 1903 konnte sie benutzt werden.
Die Kirche ist eine Wegkirche. Die Menschen machen sich beim Betreten auf den Weg und Jesus nimmt sie am Altar in Empfang.


Von 1992 bis 1994 wurde der Fußboden und der Altarraum neu gestaltet.
Im Mittelgang führt der Weg der Orakelfrauen und Propheten zum Hauptaltar. Diese heidnischen Orakelfrauen haben vorausgesagt, was durch die Propheten später über das Kommen des Erlösers geweissagt wurde - ein Erlöser wird kommen, geboren von einer Frau, er wird die Schuld aller auf sich nehmen, er wird im Tod nicht untergehen.


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Vom Chorgestühl der Mönche aus hat uns Pater Franziskus den Altarraum erklärt.
Der Hauptaltar ist von vier Seiten zu benutzen.



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In den Nischen der Eckpfeiler stehen die Bronzefiguren der Hl. Ottilia, Andreas Kim, Carl Lwanga und des Hl. Bonifatius.


Am Boden befinden sich vier Inschriftenplatten in hebräischer, griechischer, lateinischer und deutscher Sprache mit Texten aus entsprechenden Evangelien, die sich auf die Eucharistie beziehen. Ganz aus der Nähe konnten wir den Tabernakel unter dem großen Baldachin mit der Figurengruppe des Herzens Jesu in der Mandorla mit Engeln besichtigen. Hier haben wir gemeinsam ein "Vater unser" gebetet.


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Beim Hinausgehen haben wir Halt am Marienaltar gemacht. Er ist im Monat Mai besonders schön mit Blumen geschmückt. Mittelpunkt ist die Mutter Gottes mit dem Kind in Stein gefasst von 1450/1480.


Hier haben wir gemeinsam noch ein Marienlied gesungen.


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Zusammen mit Pater Franziskus sind wir anschließend im Emminger Hof zu Kaffee und Kuchen eingekehrt.
Ein herzliches Vergelts Gott an Pater Franziskus für die ausführliche und interessante Kirchenführung.


Der Seniorenclub trifft sich wieder am 24. Juni 2025 um 12 Uhr zu einem Sommerfest mit Mittagessen und Kaffee mit Kuchen.

Text: Marianne Donhauser
Bilder: Werner Donhauser



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