Pfarreien Geltendorf, Kaltenberg, Hausen
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Neuigkeiten aus den Pfarrgemeinden


"Mini-Tag" in Geltendorf

Ungefähr 30 Ministranten aus der gesamten Pfarreiengemeinschaft trafen sich am Samstag, den 1. Februar, zum gemeinsamen "Mini-Tag" im Geltendorfer Pfarrheim.


Um sich besser kennenzulernen, wurden zu Beginn mehrere Runden "Menschen-Memory" gespielt. Da hieß es anfangs noch "Du mit dem pinken Oberteil" oder "Du da ganz vorne", doch schon bald konnten sich die Minis mit Ihren Namen ansprechen. Einen klaren Vorteil bei diesem Spiel hatte Pfarrer Kammerlander, der die Minis natürlich alle beim Namen kannte.


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Weitere Spiele leiteten dann die beiden Oberminis Xaver und Johannes.
So wurde zum Beispiel der "gordische Knoten" gelöst, ...


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... "Krabben-fangen" gespielt ...
... und "Karotten" gezogen.


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Strenge Regeln herrschten beim "Strom-Signal-Spiel".
Schummler durften da schon mal wieder zurück auf die Startposition.


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Gegen Mittag war es Zeit für eine Stärkung mit Pizza und Muffins. Frisch gestärkt ging es dann in die zweite Runde.

Hier konnten die Minis verschiedene Motive emaillieren.
Oberministrantin Laura übernahm hier die Leitung.


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Eine gemeinsame Andacht, die Bruder Matthäus zusammen mit zwei Ministrantinnen gestaltete, ließ den Mini-Tag ausklingen.
Die Jugendlichen stellten sich die Frage: "Was ist mir an einem Freund wichtig?"
Bruder Matthäus lud die Minis dazu ein, Jesus als ihren Freund im Leben teilhaben zu lassen.
Musikalisch begleitet wurde die Andacht von Pfarrer Kammerlander am Klavier.


Die Abstimmung am Ende ergab eindeutig:
Nächstes Jahr soll wieder ein Mini-Tag stattfinden!

Ein Dank gilt auch den Ministrantenbetreuerinnen Renate Tomm, Martina Rainer und Maria Bader, die an diesem Tag mit unterstützten.

Text und Bilder: Maria Bader



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