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Neuigkeiten aus den Pfarrgemeinden


Vier neue Ministranten
in Geltendorf


Am Sonntag, den 28. Juli, durfte Pater Tassilo vier neue Ministranten feierlich in die Gemeinschaft aufnehmen.


Während Pater Tassilo ein paar Anekdoten aus seiner eigenen 13-jährigen Ministrantentätigkeit erzählte, stellte er auch die Frage in den Raum: "Wozu braucht es eigentlich Ministranten? Das bisschen da am Altar, das kann doch der Pfarrer selbst machen. Ist das nicht alles veraltet?"


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Woher kommt das Wort "Ministrant" eigentlich?
Das Wort kommt von dem lateinischen Wort "ministrare" und bedeutet "dienen".
So manch einem mag das Wort "Diener" zu altmodisch erscheinen. Darum übersetzte es Pater Tassilo ins Englische: "Stewardess" bzw. "Steward" - das klingt doch gleich viel moderner.
So wichtig die Crew auf einer Flugreise ist, so wichtig sind die Ministranten beim Gottesdienst.


Ministrantendienst bedeutet:
   - Ein Dienst für Gott, der euch Ministranten in seiner Feier braucht, damit das Fest
     wirklich zum Fest wird.
   - Ein Dienst für die Pfarrei, die sich auf euch verlassen kann, damit alles so abläuft,
     dass sie sich ganz auf die Feier konzentrieren kann.
   - Ein Dienst für euch selbst, da es den Gottesdienst spannender und interessanter
     macht. Ihr seid viel näher dabei.
     Pater Tassilo sagte hierzu: "Bei uns sitzt ihr in der ersten Reihe!"


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Nach einem kurzen Gebet segnete Pater Tassilo die "Mini-Kreuze", die den neuen Ministranten von unserer Ministrantenbetreuerin Maria Bader überreicht wurden.



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Natürlich durften auch die Mini-Ernennungs-Urkunden nicht fehlen.



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Abschließend wünschte Pater Tassilo den vieren alles Gute für den künftigen Mini-Dienst.
Er betonte auch, dass nicht immer alles perfekt sein muss, und auch ein Ministrant mal einen Fehler machen darf. "Wir sind hier nicht beim bayerischen Staatsballett."


So freut sich die gesamte Kirchengemeinde auf unsere neuen Minis Elena, Johanna, Antonia und Bernhard.

Text: Maria Bader
Bilder: Hans Mayr



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