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Jahr 2013
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Seniorenausflug nach Maria Eck bei Traunstein
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Ein Pater des dortigen Franziskaner-Minoriten-Ordens
erwartete uns und erzählte zur Einstimmung über
die Wallfahrt und die Kirche von Maria Eck.
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Bau und Weihe der Kapelle fielen in die
Zeit des Dreißigjährigen Krieges. Die Mönche vom Kloster
Seeon erwarben ab 1618 die drei Alphöfe von Maria Eck als
sicheren Rückzugsort. Die Bauern der Umgebung ersetzten
die ursprüngliche Marienkapelle durch einen größeren Bau.
Somit begann die Wallfahrt. Sie wurde von den Benediktinern
aus Seeon betreut.
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1712 erhielten die Patres oberhalb
der Kirche ein Klostergebäude, das 1891 durch die
Franziskaner-Minoriten übernommen wurde.
Die Kirche liegt 882 m über dem
Meer und ist mit seinen vielen Votivtafeln eine
echte Wallfahrtsstätte. Wertvoll ist das Hochaltarbild.
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Der Stil ist Frühbarock. Der Hochaltar stammt
von 1691, Kanzel und Seitenaltäre aus der Zeit des Rokoko.
Mit dem 2004 erbauten Personenaufzug und einem barrierefreien
Eingang ist auch den behinderten Menschen der Besuch der
Wallfahrtskirche möglich.
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Der Höhepunkt der Wallfahrt findet immer
am dritten Sonntag im Mai statt - die Maria-Ecker Trachtenwallfahrt
mit oft mehr als 3000 Teilnehmern.
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Zusammen mit Herrn Pfarrer Wagner und Herrn
Pfarrer Neuner aus Windach, der sich zufällig gerade in
Maria Eck aufhielt, feierten wir einen Gottesdienst.
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Zum Kloster gehört auch ein großer Gasthof,
wo wir uns das Mittagessen schmecken ließen.
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Nach einem kleinen Spaziergang ...
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... bei schönem Wetter ...
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... und angenehmen Temperaturen ...
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... fuhren wir weiter nach Rosenheim zur
Kaffeerösterei Dinzler. Der Geschäftsführer gab uns eine
interessante Einführung über die Geschichte des Kaffees
und der Kaffeehaus-Entwicklung.
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1950 eröffnete Otto Dinzler in seinem Heimatort
Bischofswiesen zu seinem Lebensmittelladen eine Kaffeerösterei.
Weil sich Ende der neunziger Jahre kein Nachfolger fand,
übernahm die Familie Richter 1998 das Unternehmen.
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Mit langjähriger Erfahrung im Kaffeegeschäft
wechselten sie den Standort und setzten eine innovative
Strategie in die Tat um. Der neue Betrieb in einem stilvollen
Industriegebäude im Herzen von Rosenheim hatte Rösterei,
Lager und Kaffeehaus unter einem Dach.
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Zum frisch gerösteten Dinzler Kaffee gab
es hausgemachte Kuchen, eine große Auswahl an Getränken
und täglich frisch zubereitete Gerichte.
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Wir waren
begeistert! |
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Gegen 19.45 Uhr kamen wir wieder wohlbehalten
in Geltendorf an.
Wir verbrachten bei herrlichem Frühlingswetter
einen sehr schönen Tag zusammen und bedanken uns bei Herrn
Pfarrer Wagner, dass er uns begleitete und mit uns Gottesdienst
feierte.
Der Seniorenclub trifft sich letztmals vor
den Ferien am 18. Juni 2013 im Pfarrheim zu einem Lichtbildervortrag.
Annemarie Rothmayer, Annemarie Dörfler
und Marianne Donhauser
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