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Jahr 2013
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Weltgebetstag der Frauen
Mit einem stimmungsvollen Lied begrüssten
die Musiker Regina Huber, Stephan Welker und Alexandra Stein
die Besucherinnen des Gottesdienstes zum Weltgebetstag und
Gudrun Schneeweiß hieß sie mit einem freudigen "Bonsoir
Mesdames" und weit geöffneten Armen herzlich Willkommen.
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Mehrere Mitarbeiterinnen stellten die
Frauen aus Frankreich und deren vielfältige Herkunft vor,
die die Gottesdienstordnung für dieses Jahr planten. Ida
Henzler als Fremde nahmen sie herzlich in ihre Mitte auf
und drückten dadurch aus, dass wir alle als Fremde auf dieser
Erde unterwegs sind und wir alle Gottes Kinder sind.
Im 3. Buch Mose fordert Gott uns auf, Fremde
nicht zu unterdrücken, sondern sie wie unseresgleichen zu
behandeln. Es werden aber eindrückliche Beispiele wiedergegeben,
die genau das Gegenteil beweisen: Hautfarbe, Namen , Sprache,
Alter usw. grenzen aus.
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Mit Gottes Hilfe aber können wir
unsere Vorbehalte überwinden.
Aus dem Matthäus-Evangelium, Kapitel
25 stammte die Lesung für den Gottesdienst.
Ida Henzler las vor: Was Ihr
getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern
und Schwestern, dass habt ihr mir getan. Es folgten
Beispiele für gelungene Integration und Hilfe.
Viele intensive und ausführliche
Fürbitten, die Familien, Jugendliche, junge Frauen,
unsere christlichen Kirchen und Bewegungen, Lebensumstände
unter Gottes Schutz stellten, beendeten fast den
Gottesdienst.
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Immer wieder durfte die Band schwungvoll
die Gottesdienstordnung bereichern mit Liedern und
Gebetsrufen.
Ein letztes gemeinsames Lied und
ein Beitrag von Regina Huber, begleitet von Stephan
Welker auf der Gitarre, rundeten den Gottesdienst
ab.
Danach luden die Mitarbeiter die Besucherinnen
noch zu einem kleinen, aber feinen französischen
Buffet mit Suppen, Häppchen, Salaten und Nachtischen
ein.
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Viele folgten der Einladung und es entwickelte
sich ein gemütlicher Abend, zu dem Iris Göhr noch einen
Vortrag mit Bildern und Informationen über Frankreich beitrug.
Dieser schöne und gelungene Abend hätte
mehr Besucher verdient. Hoffentlich macht Sie, liebe
Leser, dieser Bericht neugierig auf weitere ökumenische
Veranstaltungen in der christlichen Gemeinde Geltendorf.
Ihre Birgit Voß
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