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Jahr 2012
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Besuch in St. Victor
Mit 34 Erwachsenen und 15 Jugendlichen machte
sich der Deutsch-Französische Freundeskreis mit dem Bus
auf den Weg nach Saint Victor sur Loire, der Partnergemeinde
von Geltendorf.
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Leicht verspätet, wegen eines Staus in Zürich,
kamen wir um 20.15 Uhr bei unseren Freunden an.
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Das Programm begann bereits am nächsten
Tag mit einer Führung in der Glasfabrik in St. Just - St.
Rambert.
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Weltweit wird das dort mundgeblasene farbige
Glas vor allem für Kirchenfenster nur noch in je einer Fabrik
in Deutschland und Polen hergestellt.
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Nach der anschließenden Besichtigung
des historischen Städtchens St. Rambert gab es ein
Picknick in einem mittelalterlichen Gebäude. |
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Nachmittags wurden wir bei einer Führung
im Schloss Boutheon mit einem herrlichen Rundblick über
das Forez belohnt.
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Der Donnerstag stand zur freien Verfügung
oder man konnte sich in Dunieres auf eine abenteuerliche
Radfahrt auf Schienen begeben. Die Route führte 8 km durch
Viadukte, Tunnels und Wälder.
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Im Hotel de Ville, dem Rathaus von St. Etienne,
waren wir abends zu einem festlichen Empfang eingeladen.
Eine besondere Würdigung für die kleine Gemeinde Geltendorf,
wurden wir doch mit demselben offiziellen Procedere empfangen
wie all die anderen der knapp 20 Städtepartnerschaften St.
Etiennes - darunter auch die Stadt Wuppertal.
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Der zweite Bürgermeister von St. Etienne,
der Referent für Städtepartnerschaften, der Abgeordnete
der Nationalversammlung und andere Persönlichkeiten aus
St. Etienne gaben ihre Freude über diese langjährige aktive
Partnerschaft zum Ausdruck.
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Bürgermeister Lehmann unterstrich in
seiner Ansprache ebenfalls die guten Beziehungen, nicht
nur in den kommunalen, sondern auch in den familiären Beziehungen.
Unsere beiden Bürgermeister, Herr Lehmann und Herr Hellmann,
bedankten sich für den herzlichen Empfang.
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Am nächsten Tag führte uns unsere
Reise mit zwei Omnibussen in das Beaujolais, eine
im Herzen Frankreichs gelegene berühmte Weinbauregion.
Wir besichtigten in Le Breuil das 500 Jahre alte
Weingut. Dupeuble im Chateau des Pertonnieres.
Nach der zweistündigen deutschen Führung mit
Weinprobe im Keller gab es ein typisch regionales
Mittagessen im Chateau.
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Nachdem die Möglichkeit des Weinkaufs reichlich
genutzt wurde, fuhren wir weiter nach Lyon zu einer einstündigen
eindrucksvollen Bootsfahrt auf der Saöne. Die Rückfahrt
wurde für einen Erholungsschlaf genutzt.
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Den Samstag verbrachte man bei herrlichem
Wetter mit den französischen Gastfamilien. Im Festsaal von
La Rochetaillee fanden sich dann Jung und Alt zu einem Tanzabend
mit einer 5-Mann-Kapelle ein, der für einige bis 2.00 Uhr
früh dauerte. Die "Geltendorfer Nachtigallen"
unter Leitung von Herrn Pfarrer Wagner begeisterten mit
ihrer Karaoke-Darbietung.
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In der wunderschönen romanischen Kirche
von St. Victor begann der Sonntag traditionell mit der Friedensmesse,
die von Pfarrer Schneider, Pfarrer Wagner und
dem Priester von St.Etienne, Père Grillet, eindrucksvoll
gestaltet wurde.
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Die anschließende Einweihung des Platzes
für den verstorbenen Mitbegründer der Jumelage, Antoine
Bouchet, fiel kurz aus, denn der Himmel öffnete seine Schleusen.
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Durch den Partnerschaftsbeauftragten der
Stadt St. Etienne, Pierre Fayol-Noireterre und Bürgermeister
Wilhelm Lehmann wurde das Schild feierlich enthüllt.
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Das festliche Mittagessen im Schloss
war der Abschluss des offiziellen Programms.
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Für unsere 15 Jugendlichen wurde teilweise
ein gesondertes Programm angeboten. Mit viel Begeisterung
besichtigten sie das Fußballstadion in St. Etienne und unternahmen
mit französischen Jugendlichen einen Ausflug zu einem Hochseilgarten.
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Der Dank aller Teilnehmer gilt den Organisatoren
Monika und Heinz Hawran und vor allem dem unvergleichlichen
Übersetzer und Frankreichkenner, Herrn Ewald Giebisch, der
mit seinen eindrucksvollen Beiträgen die lange Busfahrt
kurzweilig gestaltete.
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Vive
le jumelage et a bientöt 2014 a Geltendorf. |
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Text: Fritz und Elisabeth Tochtermann
Fotos: Marie-Claude Dubanchet, Peter Wörle und Heinz Hawran
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