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Jahr 2012
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Bußgottesdienst für Senioren
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand das Evangelium von
Matthäus, wo Petrus fragt: "Herr, wie oft muss ich
meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt?"
Wir kennen Schuld, wenn wir in den roten Zahlen stecken
oder wenn jemand zahlungsunfähig geworden ist.
"Der bleibt einem nichts schuldig" sagen wir
oft von jemandem, der auf alles eine Antwort weiß.
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Im Glauben geht es um eine andere
Vorstellung von Schuld. Jesus spricht es im Gleichnis
von den Schuldnern an. Wir haben von Gott alles
geschenkt und können ihm daher nie alles zurückzahlen.
Der Schuldschein ist durch Jesus eingelöst. Wir
haben seit Jesu Kreuzesopfer keine Schulden mehr
vor Gott.
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Alle Anwesenden bekamen zu Beginn des
Gottesdienstes einen Schuldschein ausgehändigt. Auf dem
Schuldschein sollte jeder festhalten, wo er seinen Mitmenschen
gegenüber schuldig geworden ist. Den Schuldschein konnte
man in das Körbchen vor dem Kreuz bringen.
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Pfarrer Wagner hat die Schuldscheine
zerrissen. Sie werden dann im Osterfeuer verbrannt. Nach
dem gemeinsamen Schuldbekenntnis und dem Vater Unser
endete der Gottesdienst mit dem Segen.
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Den Nachmittag ließen wir
bei Kaffee und Kuchen im Pfarrheim gemütlich ausklingen.
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Wir bedanken uns bei Pfarrer
Wagner, dass er für den Seniorenclub am Nachmittag
eigens einen Bußgottesdienst feierte.
Herzlichen Dank auch an Frau Welz, die die Lieder
auf der Orgel begleitete.
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Der Seniorenclub trifft sich wieder am 17.
April 2012 zu einem Lichtbildervortrag von einer Studienreise
nach Apulien.
Annemarie Rothmayer und Marianne Donhauser
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