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Die Band "Akzente" stellt sich
vor
Wir - die Akzent'ler - sind eine Band von fünf musikbegeisterten
Personen, wie sie unterschiedlicher kaum sein können. Formiert
haben wir uns vor ca. drei Jahren, als Musik für den damals
neuen Anderen Gottesdienst in der Pfarrei Geltendorf gesucht
wurde. Jeder von uns hat unterschiedliche musikalische Erfahrungen
und Vorstellungen mitgebracht und dadurch unseren besonderen
Stil mitgeprägt. Wenn nur eine oder einer fehlt, sind wir
nicht mehr Akzente.
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Akzente - das sind:
- Stefan Welker
Unsere Stütze an der Gitarre. Ohne
ihn geht gar nichts. Mit seiner Begleitung wird jedes
Lied und jedes Stück zu etwas Besonderem.
- Horst Kürschner
Trommel und Percussion aller
Art. Horst hält uns bei Tempo. Durch ihn wird ein Stück
zu einem "Akzente-Stück", sei es afrikanischer,
amerikanischer oder europäischer Herkunft. Nebenbei
ist Horst auch unser Finanzoberhaupt.
- Regina Huber
Gesang (Sopran), Blockflöte und
Querflöte. Sie singt seit frühester Jugend in den unterschiedlichsten
Chören und hat sich mit der Gruppe Akzente ihren Jugendtraum
erfüllt. Regina hat das Gespür für Stücke, die zu uns
passen.
- Michaela Schill
Gesang (Alt), Klarinette, Saxophon,
Akkordeon, E-Bass.... Sie ist unser vielseitigstes
Mitglied, was die Musik betrifft, aber auch für die
Technik zuständig. Keiner von uns kann ihr da das Wasser
reichen.
- Alexandra Stein
Klavier, Klarinette, Gitarre.
Unser "Nesthäkchen", das aber in punkto Musiktheorie
und Arrangement immer die beste Lösung parat hat.
Wir spielen in Gottesdiensten, auf Hochzeiten, bei Taufen,
aber auch auf Geburtstagen oder Tanzfesten. Unser Repertoire
umfasst das Neue Geistliche Lied (NGL), sowie Gospels, Tanzmusik
für Gruppentänze und anspruchsvolle Stücke aus der Rock-
und Popliteratur.
Obwohl wir so unterschiedlich sind, sprechen wir eine
gemeinsame musikalische Sprache. Ein Stück wird bei uns
zu Kommunikation. Wir versuchen, mit unserer Musik die Herzen
der Menschen zu berühren, damit sie sich danach besser fühlen
und gestärkt und fröhlich wieder in ihren Alltag zurückkehren.
Horst Kürschner
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