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Jahr 2010
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Vortrag über die Israel-Reise
2009 im Seniorenclub Die Reise führte die Teilnehmer
zuerst an die Orte am See Genezareth. Als Jesus von seiner
Vaterstadt Nazareth abgelehnt wurde, machte er Kafarnaum
zu seinem zweiten Heimatort.
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Etwa ein Dutzend Wunder, zumeist
Krankenheilungen einschließlich einer Totenerweckung berichten
die Evangelien als in dieser Stadt geschehen. So wurden
Tiberias, Tabgha mit der Brotvermehrungskirche, die Petruskirche
oder Primatskapelle, Kafarnaum, der Berg der Seligpreisungen,
Nazareth und Kana besucht. |
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In Jordanien wurde die ehemalige
römische Provinzstadt Gerasa mit einer Geschichte von mehr
als 6500 Jahren mit menschlicher Besiedlung besichtigt. |
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Von der jordanischen Hauptstadt
Amman ging es hinunter zum Jordan, an die Stelle, an der
Jesus von Johannes getauft wurde. |
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Vom Berg Nebo aus konnten die
Geltendorfer - wie einst Moses - in das gelobte Land schauen. |
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In Madaba wurde die älteste
Palästinakarte aus Mosaiksteinen bewundert. Sehr beeindruckt
waren alle von der bezaubernden Landschaft im Wadi el Mujib. |
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Ein ganzer Tag war der Felsenstadt
Petra gewidmet. Die Besichtigung der Königsgräber und des
Schatzkästchens des Pharao in der einstmaligen Hauptstadt
der Nabatäer war der Höhepunkt des Jordanienaufenthaltes. |
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Von Aqaba am Roten Meer ging
es durch die Negev-Wüste zum Toten Meer mit Besichtigung
der Festung Masada und der Ausgrabungsstätte Qumran, dem
Fundort der alten Schriftrollen aus dem 1. Jahrhundert nach
Christus. |
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Zur Entspannung gab es einen
kurzen Badeaufenthalt im Roten Meer, wo man sich vom Salzwasser
tragen lassen konnte und die Haut verwöhnt wurde. |
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Für die Zeit der Besichtigung
von Jerusalem war das Quartier in Bethlehem, das durch eine
hohe Mauer von Jerusalem getrennt ist. Unser Besuch in Jerusalem
begann mit der Besichtigung der Himmelfahrtskapelle, dem
Ölberg mit dem Garten Gethsemane, der Gethsemanekirche ... |
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... und der Kirche Dominus
Flevit und der Kirche der Nationen. Wir feierten einen Gottesdienst
in der Gethsemanegrotte neben der Grabeskirche Mariens,
wir gingen den Weg vom Einzug Jesu in Jerusalem und besuchten
den großen jüdischen Friedhof. |
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Durch das Löwentor betrat man
die Altstadt von Jerusalem und betete auf der Via Dolorosa
bis zur Grabeskirche den Kreuzweg. |
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In der Grabeskirche reihte
man sich in den Besucherstrom ein, um die Golgothastelle
und die Grabeskapelle zu besuchen. Außerdem stand die Dormitiokirche
und der Abendmahlsaal auf dem Programm. |
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Auf den Hirtenfeldern in Bethlehem
konnte die Messe gefeiert und die Geburtskirche besichtigt
werden. |
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Das Israel-Museum mit dem Schrein
des Buches und die Yad-Vashem-Gedenkstätte haben alle sehr
beeindruckt. |
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Ein Tag gehörte der Klagemauer und
dem Tempelberg... |
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... oder dem Berg Moria mit dem Felsendom...
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... und der El Aqsa Moschee
und der Knesset. |
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Letzter Besuchspunkt war En Karem,
die Geburtsstätte Johannes des Täufers. |
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Hier besuchte Maria aus Nazareth
ihre Verwandte Elisabeth, um ihr vor und nach der
Geburt von Johannes beizustehen. |
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Alle Pilger erinnern
sich noch gerne an die wunderbare Reise in das Heilige Land
und die Seniorinnen und Senioren zeigten sich an dem Reisebericht
sehr interessiert.
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Am 15. Juni 2010 macht der
Seniorenclub einen Ganztagesausflug zum Kloster Benediktbeuern
mit anschließender Schifffahrt am Staffelsee. Es sind noch
Plätze frei und wir hoffen auf schönes Wetter.
Kornelia Walter, Lina Bürkmayr und Marianne Donhauser
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