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Jahr 2009
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Das Feuer in Dir - Firmung am 11. Juli
2009
Zum erstenmal wurde eine neue Art der Vorbereitung
gewählt. Die Entscheidung für die Firmung
sollten die Jugendlichen bewusst und selbst treffen, um
dann wirklich ein eigenes "JA" zu ihrem Glauben
sagen zu können. Deshalb wurde auch das Firmalter auf mindestens
14 Jahre heraufgesetzt, so dass auch in der Vorbereitungszeit
andere Akzente gesetzt werden konnten.
Der Firmkurs 2009 begann
schon lange Zeit vor der Firmung und wollte die Jugendlichen
begleiten und ihnen die Möglichkeiten geben, neue Seiten
an sich zu entdecken, helfen, mit sich und ihrer Umgebung
besser klar zu kommen, sie stark für ihre Zukunft machen.
Die Teilnahme an der
Vorbereitung verpflichtete aber (noch) nicht zur Firmung,
die verbindliche Anmeldung für die Firmung selbst war erst
einige Monate vorher ein Thema. Allerdings war für den Empfang
der Firmung der Firmkurs eine Voraussetzung.
Unter dem Motto "Mehr
Glauben im Leben - mehr Leben im Glauben" fanden hauptsächlich
an Samstagen regelmäßig Treffen statt, wobei jeder Tag unter
einem bestimmten Thema stand. Junge Erwachsene aus der Pfarrei
begleiteten die Firmbewerber als "Firmcoaches".
Zusätzlich sollten die Jugendlichen unter Betreuung der
Firmcoaches in verschiedenen Projekten aus dem Gemeindeumfeld
mitarbeiten.
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Einzelheiten
zu den damaligen Aktivitäten gibt es auch auf der
Internetseite der Firmgruppe 2009, die von einem
eigenen Firm-Webteam im Rahmen der Projektarbeit
erstellt wurde. Klicken Sie doch mal drauf und schauen
Sie sich an, was drei engagierte Jungs auf die Beine
gestellt haben! |
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Am Firmtag selbst waren die Firmbewerber/innen
dann sicher auch ein bisschen aufgeregt, als sie sich mit
ihren Paten vor der Kirche zum festlichen Einzug aufstellten. |
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Domkapitular Msg.
Franz-Reinhard Daffner aus Augsburg begrüßte die Jugendlichen,
ihre Paten und alle Mitfeiernden. Pfr. Dr. Petar Vrankic
aus Walleshausen und P. Tassilo Lenger aus St. Ottilien
zelebrierten den Gottesdienst mit. |
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Der Firmgottesdienst wurde am Ende
der Firmvorbereitungszeit von den Jugendlichen selbst
vorbereitet und (mit-)gestaltet. |
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Hier können Sie die
Lesung und das
Evangelium zur Firmung anhören.
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In seiner Predigt
gab Msg. Daffner den Jugendlichen eindringliche
Worte mit auf ihren Lebensweg.
Die
Predigt können Sie hier anhören.
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Am Altar war das Symbol des Hl.
Geistes - die Taube - als selbstgebastelte Papierfigur
angeheftet.
Auch an den Kirchenfenstern waren transparente
Papierbilder mit den Namen der Jugendlichen angeklebt.
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Die Firmbewerber hatten auch eigene
Fürbitten geschrieben. |
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Zur Gabenbereitung brachten
einige neben Brot und Wein auch andere Gegenstände zum Altar,
die während der Firmvorbereitungszeit eine wichtige Rolle
gespielt haben - so z.B. ein Wecker, der (nach eigener Aussage)
immer rechtzeitig zum Samstags-Glaubenskurs klingelte und
ohne den so mancher verschlafen hätte... |
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Zum Schluss des feierlichen Gottesdienstes
sprach auch Pfr. Dr. Vrankic den - jetzt Gefirmten
- seine guten Wünsche für ihre Zukunft aus.
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Herzlichen Dank an den
Shalom-Chor, der den Gottesdienst hervorragend musikalisch
umrahmt hat. |
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Das während der Firmvorbereitung
gebastelte Kreuz mit den zerbrochenen Spiegeln soll
bewußt machen, dass hell und dunkel im Leben nahe
beieinander liegen können und dass wir in solchen
Situationen auf Jesus Christus vertrauen können. |
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Nach dem Gottesdienst gab es einen Stehempfang
im Pfarrheim. Es war im wahrsten Wortsinne ein Steh-Empfang,
denn alle ließen sich die leckeren Häppchen und die Getränke
gut schmecken. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön
an die Damen vom "Pfarrheim-Service", die alles
vorbereitet hatten.
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Die Vorsitzende des Pfarrgemeinderats,
Frau Heidi Huber, sprach einige Worte zu den gefirmten Jugendlichen
und bedankte sich im Namen der Pfarrgemeinde bei den Firmcoaches,
die mit unermüdlichem Einsatz den Glaubenskurs während der
Vorbereitung geleitet und gestaltet haben. Es war nicht
immer einfach, die Jugendlichen zum ernsthaften Weitermachen
zu motivieren und "bei Laune" zu halten! Einen
ausführlichen Erfahrungsbericht der Firmcoaches über den
Verlauf des Glaubenskurses können Sie im
Sommer-Pfarrbrief 2009 ab Seite 11 lesen. Die
Ansprache von Heidi Huber können Sie hier nachlesen.
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Sabrina Korndörfer,
Ruth Dörfl, Katharina Loibl, Verena Huber und Stefan
Mayr (v.l.n.r.) erhielten in Anerkennung ihrer Bemühungen
ein kleines Präsent und einen Sommerblumenstrauß. Der 6.
Firmcoach Christian Hoiß schied nach dem zweiten Treffen
aus, da er sich zu einem Auslandsaufenthalt verabschiedete.
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Herzlichen
Dank! |
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Das (fast vollständige) Gruppenfoto "Firmung
2009" mit Domkapitular Msg. Franz-Reinhard Daffner
und P. Tassilo Lenger.
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Unsere "Firmcoaches
2009" |
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Quellen: Bild/Text Hans Mayr
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