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Jahr 2009
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Die Wallfahrt nach Andechs - eine lange
Tradition
Bei Sonnenaufgang startete die Gruppe am
Kirchplatz. Auf dem Weg in Richtung Bahnhof stießen noch
weitere Wallfahrer hinzu, so dass es schließlich knapp 50
Pilger waren.
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Die Strecke führte durch die "Allee"
von Geltendorf nach St. Ottilien und von dort aus weiter
nach Pflaumdorf.
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Durch die herrliche Natur ging es bei schönem
Wetter von Greifenberg nach Schondorf.
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An zwei Wegkreuzen
wurden kurze Pausen mit meditativen Gebeten und Gesängen
eingelegt. |
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Von Schondorf
aus gelangte die Pilgergruppe mit dem Ammerseedampfer "Augsburg"
nach Herrsching, was für viele eine sehr willkommene Auszeit
und Verschnaufpause war. In Utting, dem zweiten Anlegepunkt
des Dampfers, ging der ehemalige Geltendorfer Pfarrer Hans
Schneider an Bord, dem es sichtlich ein Vergügen war, seine
alten Geltendorfer Freunde wieder zu sehen. |
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Und nachdem
die Gruppe in Herrsching angekommen war, zögerte er nicht,
die Regie zu übernehmen und auf Bitte der Wallfahrergruppe
seine ehemalige Gemeinde auf den Heiligen Berg zu geleiten,
welches er mit gewohnter Routine tat. |
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In Herrsching gesellten sich einige
Geltendorfer "Buswallfahrer" zur ursprünglichen
Gruppe hinzu, um das letzte Stück durch das malerische Kiental
zu Fuß zurückzulegen. Der ehemalige Geltendorfer Seelsorger
sprach einfühlsame Worte über die Sorgen, Anliegen und Wünsche
der Menschen und ihrer Pfarrgemeinde.
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In der prunkvollen Wallfahrtskirche
versammelten sich die Pilger der Pfarreien Geltendorf, Hausen
und Moorenweis, um der Messfeier beizuwohnen. Zusammen mit
Pfarrer Maier aus Moorenweis zelebrierte Pfarrer Schneider
den feierlichen Gottesdienst unter Mitwirkung des Moorenweiser
Kirchenchores. In der Predigt sprach Pfarrer Schneider vom
Frohsinn als Richtung für ein gelingendes Leben.
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Nach dem Gottesdienst hatten die
Wallfahrer einige Stunden Zeit, um im Biergarten
bayerische Spezialitäten und das berühmte Andechser
Bier zu genießen.
Nach dem Wallfahrersegen durch
Pater Coelestin ging es mit dem Bus zurück nach
Geltendorf.
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Samuel und Hermann Schuster
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