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Jahr 2009
 

Thema: "Was kommt nach dem Tod?"

Zum Ökumenischen Frühstück am Mittwoch, dem 25.März 2009, trafen sich 19 Frauen. Zuerst wurde - wie gewohnt - gefrühstückt. Die Tische und das Essen waren wieder liebevoll von den Damen Saur und Schuster vorbereitet. Es schmeckte allen. Nur die Zeit dafür war sehr kurz, da das Thema drängte.
 

 
Zur Einstimmung wurden Vorstellungen anderer Glaubensrichtungen und Religionen zum Leben nach dem Tod vorgetragen.

Hier nur in Kurzform:

 
 

Atheisten:
Was kommt nach dem Tod? Nichts! Bestenfalls die Erinnerung in den Köpfen der Nachwelt.

Hinduismus:
Eine Kette von Wiedergeburten in allen möglichen Wesen bis zur Vollendung im Brahma-Nirwana.

Islam:
Seligkeit im Paradies mit unbeschreiblichen sinnlichen Genüssen für die Gerechten und Hölle für die Verdammten.

Judentum:
Auferstehung und Wiedervereinigung der unsterblichen Seele mit dem Leib. Warten auf den Jüngsten Tag, wenn der Messias in die heilige Stadt einzieht.

Christen:
Es gibt eine Auferstehung der Toten, es gibt eine Erfüllung menschlichen Lebens, die das irdische, oft mühevolle, von Sünde und Leid überschattete Dasein auf ewig überstrahlt.

Darüber, wie wir uns das vorzustellen haben, sagt uns auch Jesus nichts Genaueres.

 
 

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Über unsere persönlichen Vorstellungen vom Jenseits sollten wir dann miteinander sprechen.

 

Dazu gab es die Aufgabe, eine "Jenseitskiste" zu erstellen.

 
 

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Die "Jenseitskiste" ist ein Umzugskarton, der je nach den Vorstellungen der Teilnehmerinnen gestaltet wurde. Als Material stand Verschiedenes wie Papier, Wolle, Knete usw. zur Verfügung. Ebenso gab es Handy, Spielgeld, Bälle, Lippenstift und Medikamentenschachteln, die eingefügt oder weggelassen werden konnten.

 
    
 

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Wichtig waren dabei nicht die Schönheit und die Perfektion der Werkarbeit, sondern die Gedanken der Gruppe, die sie damit auszudrücken versuchte.

 
    
 

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  Die Arbeit hat offensichtlich allen Spaß gemacht und die Damen waren ganz eifrig am Werk.  
 

 

Ganz phantastische "Jenseitskisten" wurden schließlich den anderen vorgestellt und erklärt.

Zum Abschluss des Treffens bekam jede ein Trostbuch, in das "hoffnungtragende" Bibelzitate eingeschrieben werden können.

Manuela Heller

 

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