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Jahr 2008
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Der beliebte Pfarrball
- diesmal schon am 18. Januar 2008
Vor jedem vergnüglichen
Faschingstreiben steht natürlich eine ernsthafte Portion
Arbeit, die das Vorbereitungsteam mit engagierten Damen
und Herren aus Kirchenverwaltung und Pfarrgemeinderat leisten
muss, damit die Deko stimmt und die Bar vorbereitet ist.
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Jede
Menge Luftballons werden aufgepumpt... |
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... und mit
anderen Deko-Utensilien an Wand und Decke befestigt. |
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Zum Spaß an der Arbeit
gehört auch eine Pause, in der es sich unser Vorbereitungsteam
auch gut gehen läßt, wie man sieht...
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Fertig !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es kann losgehen!
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Die Vorsitzende
des Pfarrgemeinderates, Heidi Huber, begrüßt zur Balleröffnung
eine Dame, die in Geltendorfer Theaterkreisen "als
sehr strenge Pfarrgemeinderatsvorsitzende" wohlbekannt
ist und die alle Anwesenden ermahnt, das Feiern ja nicht
zu übertreiben. |
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Frau
Ernst alias "Frau Vorsitzende" soll dann zusammen
mit Dr. Förg zur Eröffnung auch die Polonaise anführen. |
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Herr Förg kennt aus
seiner aktiven Zeit als Pfarrgemeinderatsvorsitzender noch
bestens alle (Schleich-)Wege für die Polonaise durch das
Pfarrheim!
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Sowohl die jüngsten
Mitglieder der Pfarrgemeinde...
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...als auch die
schon etwas älteren Generationen sind mit dabei!
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Die vertraute Atmosphäre,
eine Band, die den Erwartungen der Tanzenden entspricht,
unterhaltsame Einlagen, ein üppiges Buffet, Kaffee mit köstlichem
Nachtisch - all' dies macht den Pfarrball zu einem familiären
Ereignis.
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Der Andrang ist
riesig, so dass auf die Schnelle noch ein paar zusätzliche
Bänke im Raum aufgestellt werden müssen.
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28 : 7 = ? Diese
komplizierte Rechenaufgabe versuchen Pfarrer Schäfler, Frau
Gerhardt und Jugendgruppenleiter Martin Steil mit Humor
zu lösen.
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Das Thema am Familientisch "Wie
bringt man seinem Sohn die Teilung 28 : 7 bei" führt
zu einigen lustigen Erklärungsversuchen und schlussendlich
zu dem überraschenden Ergebnis: 28 : 7 = 4 !!
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Ein Höhepunkt des Abends
ist sicher der Auftritt der "Bruno Buam". Sie
gehören zur Geltendorfer Pfarrfaschings-Kultur wie der Christbaum
zu Weihnachten. Zwar stimmt der Name nicht mehr so richtig,
denn aus den "Buam" sind im Laufe der Jahre, ja
der Jahrzehnte, gestandene Mannsbilder geworden, und ihr
heuriger Auftritt in Frack und weissem Hemd bedeutete vielleicht
auch eine endgültige Abkehr vom jugendlichen Flair.
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Die Bruno Buam
haben über viele Jahre mit Gesang und Dichtung Ereignisse,
aktuelle Entwicklungen und auch menschliche Schwächen besungen
und persifliert und damit viel zu fröhlicher Faschingsgaudi
beigetragen. Heuer nehmen sie sich wieder den Shalom-Chor
vor und besingen auch einige andere Themen wie z.B. die
Wichtigkeit der Predigten im Internet und die (viel zu)
späten Öffnungszeiten der Bar.
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Überhaupt - die Bar!
Der legendäre Treffpunkt zu späterer Stunde in der umfunktionierten
Pfarrers-Garage!
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Hier weiß dann
jeder, was ein Gedränge ist...
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... aber es
sowieso immer ein Kommen und Gehen... |
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Ein paar Bar-Gäste
gibt es natürlich, die sich dort eine kleine oder auch längere
Ruhepause gönnen.
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Der "Super-Man"
von der Band läßt sich nicht lumpen und gibt zu später Stunde
auch noch einige Witze zum Besten.
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Man sagt, dass
es sehr spät bzw. sehr früh war, als die Letzten gingen...
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