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Jahr 2007
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Die
neue Pfarrei-Homepage "www.pfarrei-geltendorf.de"
Dass Pfarrer Schäfler den neuen Medien
gegenüber aufgeschlossen ist, wissen inzwischen viele seiner
Pfarrangehörigen. Dass manche ihn einen Computer-Freak nennen,
ist in unserer Zeit eher Lob als Tadel. Und so stand er
natürlich dem Gedanken einer eigenen Pfarrei-Homepage von
Anfang an aufgeschlossen gegenüber.
Seit dem 1. Juli 2007 kann sich
jetzt jeder Interessierte im Internet informieren, was in
den Pfarreien Geltendorf/Kaltenberg und Hausen vor sicht
geht.
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Im Anschluss an
den Vormittagsgottesdienst informierte die Vorsitzende des
Pfarrgemeinderates, Frau Heidi Huber, sichtlich stolz die
Kirchenbesucher über die neue Homepage im Internet. Eineinhalb
Jahre hatte ein eigenes Web-Team, bestehend aus Karin Schmalzl,
Heidi Huber, Manuela Heller, Silvia Gerhardt, Gerhard Wölfl
und Pfarrer Markus Schäfler, unter der Leitung des sachkundigen
Spiritus Rectors Hans Mayr engagiert daran gearbeitet, unsere
Pfarrgemeinden auch medientechnisch richtig im 21. Jahrhundert
darzustellen. Es sei eine Internetseite entstanden, die
in ihrer Vielfalt und Perfektion im Rahmen einer Pfarrgemeinde
nicht so leicht ihresgleichen finde.
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Nach dem Gottesdienst
trafen sich Aktive und interessierte Angehörige der Pfarrgemeinde
im Pfarrheim zu einem Sektempfang und zur praktischen Demonstration
der neuen Homepage.
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Wer Lust hatte,
konnte sich dann an Laptops und über einen großen Projektionsbildschirm
von der hervorragenden Ausgestaltung und Qualität der Homepage
überzeugen.
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Auch sollten die maßgeblichen
Akteure geehrt werden. Übliche Geschenke wären ihren Verdiensten
wohl nicht gerecht geworden, und so hatte man einfach zwei
eigene Orden kreiert: mit medientechnischen und fotografischen
Fachausdrücken. Neben Hans Mayr wurde damit auch Franz
Dilger ausgezeichnet, der sich als Berufsfotograf mit unermüdlichem
Einsatz mit um die bildliche Ausgestaltung der Homepage
gekümmert hatte.
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Dass alle Arbeiten
ehrenamtlich, also ohne Entlohnung, durchgeführt wurden,
darf abschließend vermerkt werden.
Dr. Josef Förg
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