 |
Jahr 2007
|
|
Wallfahrt
nach Andechs Am Samstag,
den 16. Juni 2007, war es wieder so weit: Um 5.00 Uhr früh
fanden sich mehr als 60 Pilger, ausgerüstet mit Rucksack
und Wanderschuhen, auf dem Kirchplatz ein, um an der diesjährigen
Pfarrwallfahrt teilzunehmen.
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
| |
Nach dem
Wallfahrersegen von Pfarrer Schäfler gingen wir los. Die
Morgenluft war durch den Regen der vergangenen Nacht angenehm
frisch und der wolkenlose Himmel bescherte uns einen grandiosen
Blick zu den Alpen. |
|
| |
|
|
|
|
|
|
| |
Der Weg
führte uns über St. Ottilien und durch das Pflaumdorfer
Moos nach Greifenberg, weiter über den Ammerseehöhenweg
nach Schondorf. |
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
Unterwegs führte uns
Pfarrer Schäfler in das Motto "Unbeflecktes Herz Mariä"
der diesjährigen Wallfahrt ein. Anschließend stimmte
er den freudenreichen Rosenkranz an. Auf dem Weg nach Schondorf
verweilten wir zweimal an Feldkreuzen, um Lieder zu singen
und Gebete zu sprechen.
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
| |
In Schondorf
setzten wir mit dem Schiff nach Herrsching über, wo sich
der Kapitän von uns mit einem freundlichen Hupen verabschiedete... |
|
| |
|
|
|
|
|
|
| |
...während
wir unseren Weg bereits weiter Richtung Kiental fortsetzten.
Dabei schlossen sich uns noch weitere Gemeindemitglieder
an, die bis dorthin mit dem Bus gefahren waren, um gemeinsam
mit uns auf den Heiligen Berg zu gehen. |
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
Auf dem letzten Stück
des Weges durch das Kiental trugen wir abwechselnd an Stelle
des (etwas leichteren) Holzkreuzes das geschmückte Kreuz
mit der großen Christusfigur als Zeichen unserer Wallfahrt.
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
Bei feierlichem Glockengeläute wurden
wir in Andechs begrüßt. Der Kirchenchor begleitete den festlichen
Wallfahrergottesdienst. |
|
| |
|
|
|
"Wenn
die Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln, wenn sie groß
sind, gib ihnen Flügel".
Mit dieser indischen Weisheit begann
unser Herr Pfarrer seine Predigt, in der er über die Eltern-Kind-Bindung,
über das Loslösen der Kinder, wenn sie erwachsen werden,
und den damit verbundenen Schwierigkeiten berichtete. Er
stellte dabei einen engen Bezug zur Heiligen Familie her,
wo Jesus sich bereits mit zwölf Jahren im Tempel von seinen
Eltern loslöste.
Nach der Messe hatten wir noch zwei
Stunden Zeit, um uns im Biergarten bei geselliger Unterhaltung
die Andechser Spezialitäten schmecken zu lassen.
|
|
|
|
|
|
