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Jahr 2022
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Andacht zur Eröffnung der
"Kreativen Adventsfenster" im Pfarrheim Geltendorf
Am ersten Advent leuchtet eine Kerze am
Fenster des Pfarrheims. Warum? Na klar, es ist der 1.
Dezember, der erste Advent. Aber auch, weil wir Licht
in die Dunkelheit bringen möchten.
Viele fleißige
Helfer haben gebastelt. Die Viertklässler im
Religionsunterricht, die Ministrantenmädels, das Team
und die Kinder vom Kinderevangelium, zwei Damen vom
Frauenbund, die Engel und Bengel und die
Mamas vom Eltern Cafe haben alle einen Beitrag zu
den Fenstern geleistet.
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Am 1. Dezember haben wir das zum
Anlass genommen und mit Groß und Klein eine Andacht
gefeiert. |
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Bei dieser Andacht ging es um den
Stern. Die Sterne, sie leuchten für uns am Himmel.
Manche dunkler, manche heller. Manche ganz klein, andere
größer. Aber alle leuchten. Sie spiegeln uns das
Licht der Sonne wieder.
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Der Weihnachtsstern, von dem in der
heiligen Schrift gesprochen wird, als dem Stern, dem die
Weisen gefolgt sind, er spiegelt das wahre Licht wieder.
Er führt die Weisen in der Geschichte und uns im Hier
und Jetzt zu Jesus an die Krippe. Wir erwarten ihn und
dürfen uns auf Jesus freuen. |
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Die Adventsfenster sollen uns
begleiten, die Bilder und das Licht sich vermehren, wie
die Vor-Freude sich vermehrt, auf Weihnachten, auf die
Geburt Jesu.
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Mit Liedern und Gebeten begleiteten
Diakon Mittermeier und Heike Sporer uns durch die
Andacht.
Und zum Schluss erstrahlte der helle
Stern am Fenster. Und auch bei uns zu Hause.
Text: Heike Sporer Bilder:
Michaela Hanakam
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