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Jahr 2022

Zukunftsplan: Hoffnung


Ein abgedunkelter Raum, zahlreiche besetzte, im Halbkreis aufgestellte Stühle, dazu die Klänge des Liedes "Oileain Ghlasa" von Sebastian Frank.


Danach aus der Stille die Worte: "Am Anfang, als Gott Himmel und Erde erschuf, sprach er: Es werde Licht!".


So begann der Gottesdienst am  Weltgebetstag mit dem Motto "Zukunftsplan Hoffnung" am 4. März, bei dem Frauen aus England, Wales und Nordirland zu Wort kamen.


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Aufgrund der noch bestehenden Coronaregeln wurde in diesem Jahr als Ort der neue, große Saal im Pfarrheim in Geltendorf für den Gottesdienst gewählt. Die vielen Besucher bestätigten, dass dieser Entschluss richtig war.


Einladend erwartete die Mitfeiernden ein passend gestalteter Raummittelpunkt, sowie am Platz das Begleitheft zum Gottesdienst, eine Länderinfo, ein Papierschiffchen mit Stift und eine Zündholzschachtel.


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Der Stift und das Schiffchen boten die Möglichkeit eine eigene Fürbitte zu formulieren, beim Gottesdienst vorzubringen und es in der Mitte abzustellen. Die Zündhölzer konnte jeder mit nach Hause nehmen, um sich auch dort, wie schon im Gottesdienst, Hoffnungslichter zu entzünden.


Nach dem gemeinsam gefeierten Gottesdienst konnte sich noch jeder ein Tütchen mit den in den vorgestellten Ländern typischen Scones (Teegebäck) mitnehmen. Dies ersetzte zwar nicht das immer sehr beliebte gemeinsame Essen der nach Rezepten aus den vorgestellten Ländern gekochten Gerichte. Doch es war trotzdem ein kleiner Einblick in die dortige Küche.

Hoffen wir, dass wir den Weltgebetstag im März 2023 wieder in der gewohnten Geselligkeit feiern können.

Angelika Dietmaier



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