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Jahr 2022
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Fronleichnam in Geltendorf
Seit fünf Jahren konnte am 16. Juni endlich wieder mit
einer Prozession und einem anschließenden "kleinen"
Pfarrfest gefeiert werden.
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Der Festgottesdienst, zelebriert
von Pfarrer Thomas Wagner und Diakon Klaus Mittermeier,
musikalisch gestaltet von Alexander Mayr, zog nicht nur
die üblichen Besucher an, ... |
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... sondern auch
verschiedene Vereine, die mit ihren Fahnen den
Raum schmückten.
Daneben stachen
besonders die Mitglieder des Heimat- und
Trachtenvereins ins
Auge, die trotz des warmen Wetters in Tracht
erschienen waren. |
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Die anschließende Prozession führte
durch den Garten unserer Kindertagesstätte ...
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... entlang der Schulstraße ...
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... zunächst zu einem von Ottilie Baur
und Helene Schuster prachtvoll mit Blumen und Grün
geschmückten Altar vor der Schule.
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Nach der ersten Station an der Schule setzte
sich der weitere Prozessionsweg fort zur zweiten
(und letzten) Station am Schlagberg, wo Marlene
Nebel und Stefanie Schneider den Altar des
Frauenbundes schön gestaltet hatten. |
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Das Kreuz, das einst Frau Nebels Mutter
gehört hat, steht auf einem von Josef Pils aus Holz
gearbeiteten Aufsatz, bemalt von dem Kirchenmaler Albert
Höpfl - alles ehrenamtlich und unentgeltlich.
Ein Geltendorfer Kunstwerk! |
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Vom Schlagberg ging es zurück zur
Pfarrkirche zum feierlichen Abschlusssegen.
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Das Blasorchester
Geltendorf gab unermüdlich den Takt an, die
Freiwillige Feuerwehr sorgte zuverlässig für die
Sicherheit der Feiernden. |
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Als nach dem feierlichen Abschluss die
Gottesdienstbesucher aus der Kirche hinausströmten,
warteten auf dem Kirchplatz schon Weißwürste und Brezen,
Wiener, Debreziner und Semmeln, Bier, Apfelschorle, Limo
und Wasser auf die über 160 Gäste.
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Vergnügt und in dem Bewusstsein, sich eine Brotzeit
verdient zu haben, nahmen sie an den dekorierten Tischen
Platz ...
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... und schnell entwickelten sich unter
den beschwingten Klängen des Blasorchesters lebhafte
Gespräche.
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Kaum einer verzichtete darauf, sich als
süßen Abschluss einen feinen Kuchen vom reichhaltigen
Kuchenbuffet und dazu Kaffee zu holen, Leckereien, die
der Frauenbund anbot. Und wer schon zu satt war, nahm
sie sich eben nach Hause.
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So endete gegen 15 Uhr ein gelungener
Festtag.
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Ganz besonderer Dank gilt den
Mitgliedern des Pfarrgemeinderats, der
Kirchenverwaltung, des Frauenbunds, der Freiwilligen
Feuerwehr, den Musikern und den Freiwilligen, die sich
bei der Vorbereitung und der Durchführung engagiert
haben.
Text: Hermine Huber-Thaler
Bilder: Hans Mayr
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