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Jahr 2022
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Beten für den
Frieden in der Ukraine
"Gott, wir bringen dir das
Leiden der Menschen in der Ukraine und auch
derjenigen, die auf der Flucht sind."
So begann am 18. März das
Friedensgebet in St. Stephan, das bereits zum
dritten Mal stattfand.
In einer Litanei
beteten die Anwesenden für alle
Menschen, die der Krieg in der Ukraine schwer
getroffen hat und mit jedem weiteren Tag noch schwerer
trifft: Für die vielen zivilen Opfer, für die gefallenen
Soldaten und deren trauernde Mütter, Väter, Frauen und Kinder,
für die vielen Menschen, die in Todesangst leben und
für die Millionen Menschen, die auf der Flucht sind. |
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Friedenskerze in St. Stephan
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Gebetet wurde auch für den
russischen Aggressor Putin, dass Gott sein Denken und
Handeln zum Guten wandle und ihn zurückführen möge auf
den Weg der Menschlichkeit und des Friedens. |
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In den Liedern, die von
Veeh-Harfen-Klängen begleitet wurden, kam das Vertrauen
zum Ausdruck, dass Gott die Not der leidenden Menschen
wenden werde: "Dir vertrau' ich mich an, denn ich glaube
daran, Du führst all meine Wege zum Licht."
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Als Zeichen dieses ersehnten Lichtes zündeten
alle Gottesdienstteilnehmer/innen an der Flamme der
Friedenskerze ein persönliches Friedenslicht an.
Herzlichen Dank an Gabriele Graf und Helene Schuster
für die Idee zu dieser Initiative und an Marlene Nebel
für die schöne Gestaltung der Friedenskerze.
Hans Mayr
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