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Umbau und Erweiterung des Pfarrheims
in Geltendorf
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Die Trockenbauer kommen
In der zweiten Aprilhälfte 2020 nimmt der
Innenausbau schnell Gestalt an. Die neuen Räume werden in
Trockenbauweise errichtet und für die Sanitäranlagen
kommen vorgefertigte Sanitär-Blöcke zum Einsatz.
Insgesamt werden im ersten Trockenbau-Abschnitt wohl Hunderte von Metern an Stahlprofilen
für die Raumeinteilungen verbaut. In einem späteren
zweiten Abschnitt folgt dann die Verkleidung der
"Stahlprofil-Gerippe" mit Rigips-Platten. Die Decken
werden - wo erforderlich - mit speziellen
schalldämpfenden Deckenplatten verkleidet.
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Der aufwendigste Teil der
Trockenbauarbeiten ist der neue Sanitärbereich mit den
vielen erforderlichen Raumtrenn-Elementen.
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Langsam bekommt alles eine Form...
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...aber erst wenn die "Raumeinteilung"
komplett fertig ist, können die Rigips-Platten verbaut
werden.
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Blick vom "alten"
Vorraum in Richtung der neuen
Behinderten-Toilette. |
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In der Trockenbau-Technik kommen fast
ausschließlich vorgefertigte Sanitär-Module zum Einsatz.
Sie lassen sich leicht verbauen, haben exakte Maße und
reduzieren den Arbeitseinsatz auf der Baustelle
erheblich.
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Nicht nur im neuen Saal werden die
Stahlschienen für die spätere abgehängte
Deckenverkleidung montiert...
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... sondern selbstverständlich auch im
alten Pfarrheim-Saal!
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Im zweiten Arbeitsabschnitt werden dann
für die Wandverkleidungen und Raumtrennungen viele
Quadratmeter Rigips-Platten verschraubt und
verspachtelt.
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Anstatt die Decke aufwendig neu zu
verputzen, ist es viel praktikabler, die Gips-Platten an
die Decke zu montieren (wie z.B. hier im alten
Gruppenraum). Außerdem
können - wenn erforderlich - diverse elektrische
Leitungen elegant dahinter "versteckt" werden...
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Und einige Wochen später ist die neue
Schallschutzdecke im alten Pfarrsaal auch schon fast
fertig montiert.
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