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Umbau und Erweiterung des Pfarrheims
in Geltendorf
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Das neue Flachdach für den
Erweiterungsbau
In der zweiten Märzhälfte wird das Dach des neuen
Pfarrheimteils "eingedeckt" und
fertiggestellt.
Dazu gehört auch die
sorgfältige Isolierung der im Mauerwerk
liegenden Entwässerungsrohre. |
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Viele Isolierplatten und
Bitumenbahnen werden für die große Dachfläche
angeliefert... |
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...und mit Hilfe eines Krans auf das
Dach befördert.
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Als erstes werden zum Wärmeschutz in
zwei Schichten dicke
Isolierplatten ausgelegt und eingepasst. Die Platten der
oberen Schicht haben dabei ein leichtes Gefälle zur
Ableitung des Dachwassers.
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Anschließend werden 2 Lagen Bitumenbahnen verlegt und
wasserdicht miteinander verschweißt. Schließlich sollte
kein Wasser durch die Decke ins Pfarrheim durchsickern!
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Das "alte" Flachdach wird später
in gleicher Weise neu beschichtet, so dass es dann am
Ende eine einzige zusammenhängende - und hoffentlich
absolut wasserdichte - Flachdachfläche gibt.
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Die senkrecht aus dem Dach
stehenden Haken sind übrigens Sicherheitshaken, an denen
sich Arbeiter bei späteren Dacharbeiten (ohne
Sicherungsgerüst) anseilen können bzw. müssen.
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