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Umbau und Erweiterung des Pfarrheims
in Geltendorf
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Erhebliche
Schäden an der Bausubstanz
Eines Tages bricht
das Plexiglas-Dachfenster ("Guckerl") ein,
so dass
Regen und Schnee im Herbst und Winter 2017/18 freie
Bahn ins Pfarrheim-Innere haben.
Vermutlich war
Materialermüdung die Ursache für den freien
Blick gen Himmel. |
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Zu allem Überfluss gibt es im
Pfarrheim und in der Sakristei auch noch undichte
Wasserleitungen, aus denen erst wenig, dann aber
zunehmend eine größere Wassermenge austritt.
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Das Problem ist nur: Sehr
lange Zeit merkte es niemand - das Pfarrheim steht ja leer
und ist bereits einige Monate nicht mehr genutzt! Als
die Schäden dann zufällig entdeckt werden, ist das
Malheur bereits perfekt: Leuchtend grüner Schimmel an
allen angrenzenden Wänden, wobei es die ehemalige
Garderobe besonders arg erwischt hatte. |
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Notreparatur des Dachfensters Die Spenglerei Huber aus
Geltendorf ist dann aber schnell zur Stelle und kümmert sich
im Januar 2018 um
die Notreparatur. Irgendwie muss das Loch ja wieder
verschlossen werden.
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Mit ein paar starken Holzlatten,
zurechtgeschnittenen Schalbrettern, einer Schachtel
Schrauben, ein paar Metern Dachpappe und einem guten
Einfall geht es zur Sache.
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Improvisieren ist eben alles...
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Schutzfolie und Dachpappe zurecht
schneiden und verkleben - fertig ist das Provisorium!
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Nachher...
Wie heißt es manchmal: Nicht
wohnlich, aber selten...
Herzlichen Dank
an die Fa. Huber für den spontanen Einsatz! |
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