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Jahr 2019

Karl Bechler wird nach 22 Jahren Mesner in Kaltenberg verabschiedet

Das Patrozinium der heiligen Elisabeth wurde in Kaltenberg heuer am 24. November, dem letzten Sonntag im Kirchenjahr, mit einem Festgottesdienst in der Elisabeth-Kapelle gefeiert, den der leidenschaftliche Organist Korbinian Wank aus Hausen an der Orgel musikalisch umrahmte.
Der Festtag war auch ein würdiger Rahmen, um Karl Bechler aus seinem langjährigen Mesnerdienst zu verabschieden.



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Der Einladung von Pfarrer Wagner zum Gottesdienst und zum Mitfeiern war auch der frühere Pfarrer Hans Schneider gerne gefolgt.
In seiner Ansprache würdigte er das Leben der Hl. Elisabeth, die sich ganz in den Dienst der Armen und Bedürftigen stellte. Sich einsetzen und kümmern um die Belange der Gemeinschaft - das war auch der Bogen zum Wirken von Karl Bechler als Mesner in Kaltenberg.


Als Pfarrer Schneider ihn 1997 fragte, ob er den Mesnerdienst übernehmen wolle, zögerte Karl Bechler nicht lange und sagte zu. Seitdem kümmerte er sich mit viel Einsatz und Fürsorge darum, dass alles immer ordentlich und schön gerichtet war. Seine Frau Erika unterstützte ihn dabei immer ohne Wenn und Aber.


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Am Ende des Festgottesdienstes stellte Pfarrer Wagner die Nachfolger von Karl Bechler vor. Es sei sehr erfreulich, dass sich Petra Wölfl und Karl Höflmayr bereit erklärt hätten, diesen ehrenamtlichen Dienst gemeinsam zu übernehmen und sie somit einen wichtigen Beitrag zum Fortbestand der Gottesdienstfeiern in Kaltenberg leisten.


Pfarrer Wagner wünschte ihnen viel Freude und Erfolg und überreichte den beiden ein kleines Geschenk zu ihrem Einstand.


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Mit einem kleinen Geschenk bedankte sich Pfarrer Wagner bei Erika Bechler, die während der 22 Jahre als "Mesner-Ehefrau" viele Stunden bei der Pflege der Kapelle mithalf.



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Die Verdienste von Karl Bechler als Mesner wurden auch in der Dankesurkunde gewürdigt, die Pfarrer Wagner den Anwesenden vorlas ...



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... und ihm alles Gute für seinen Ruhestand wünschte.



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Bürgermeister Wilhelm Lehmann dankte dem langjährigen Mesner und seiner Frau ebenfalls für die Betreuung des Kaltenberger Kleinods, das für Karl Bechler im Lauf der Zeit fast zu "seiner" Kapelle wurde.


Lehmann dankte ihm nicht nur als Freund, sondern auch als "Arbeitgeber": Die wenigsten wissen nämlich, dass die Kapelle der Gemeinde gehört und somit der Mesner deshalb auch im Auftrag der Gemeinde arbeitet.


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Anschließend übergab Karl Höflmayr ein Geschenk der zahlreichen anwesenden Gläubigen aus Kaltenberg, mit dem sie den Einsatz des Ehepaares Bechler würdigten.



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War Karl Bechler ein strenger Mesner für die Kaltenberger Ministranten?
Die Frage soll heute offen bleiben ...


Die Kaltenberger "Minis" haben es sich jedenfalls nicht nehmen lassen, ihrem Mesner zum Abschied alles Gute zu wünschen und ihm ebenfalls ein kleines Präsent zu überreichen.


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In einem kurzen persönlichen Schlusswort bedankte sich Karl Bechler bei "seinen Kaltenbergern" für die große Unterstützung über die Jahre, ohne die er seinen Dienst nicht so lange hätte ausführen können.


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Lieber Herr Bechler, herzlichen Dank für Ihren Dienst für St. Elisabeth!

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Frau Erika einen schönen Ruhestand, alles Gute und Gottes Segen!

Text: Karl Höflmayr / Hans Mayr
Bilder: Hans Mayr

Hier können Sie auch die Zeitungsartikel im Fürstenfeldbrucker Tagblatt vom 29.11.2019,  im Kreisboten Landsberg vom 4.12.2019 und im Landsberger Tagblatt vom 10.12.2019 lesen.



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