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Jahr 2016
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Besuch im Steiff-Museum
in Giengen an der Brenz und bei Buttinette in Wertingen
Für 39 Damen des
Frauenbundes Geltendorf begann die Fahrt am 25.
Juni mit Kaffee und Gebäck, bevor es in das Steiff-Museum
ging. |
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Im Nähstübchen der Margarete Steiff, die
1847 geboren wurde, bekamen wir eine Einführung in die Firmengeschichte.
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Mit 17 Jahren schließt sie die Schneiderlehre
ab und eröffnete mit ihren älteren Schwestern Marie und
Pauline 1862 eine Damenschneiderei. Im Jahr 1874 bekam sie
in ihrem Elternhaus eine kleine Schneiderei und gründete
1877 ein Filzkonfektionsgeschäft. |
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Im Journal "Modewelt" sieht Margarete
das Schnittmuster für einen kleinen Stoffelefanten,
nach dem sie ein Nadelkissen - das "Elefäntle"
näht.
Schon bald sind die kleinen
Stofftiere aber als Kinderspielzeug sehr beliebt.
Ihr Motto: "Für Kinder ist nur das
Beste gut genug!" |
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Der Teddybär wird 1902 geboren. Richard
Steiff - ein Neffe - entwirft den Bären "Bär 55 PB",
den weltweit ersten Plüschbären mit beweglichen Armen und
Beinen.
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Auf der Leipziger Spielwarenmesse wurde
der Bär präsentiert und eroberte die Welt. |
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Der Durchbruch gelingt, als ein amerikanischer
Händler 3000 Exemplare bestellt. Ab 1906 bekam er den
Namen Teddybär - benannt nach dem amerikanischen Präsidenten
Theodore "Teddy" Roosevelt.
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1904 entwickelte Franz
Steiff das Markenzeichen "Steiff - Knopf im
Ohr".
Margarete Steiff stirbt
1909 im Alter von 61 Jahren.
Die
Neffen von Margarete übernehmen die Führung des
Unternehmens.
Margarete Steiff hat
etwas geschaffen, das größer ist als das Leben. |
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Nach der Einführung ging es durch die Steiff
Erlebniswelt, in der wir so manches sehen, erleben
und entdecken konnten. |
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Eine Welt für Groß und Klein, die allen
sichtlich gefallen hat und jedem ein Lächeln ins Gesicht
zauberte!
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Bevor wir nach Wertingen
zu Buttinette weiter fuhren, machten wir noch einen
kleinen Spaziergang durch Giengen, um uns anschließend
im Restaurant Lamm bei einem guten Mittagessen
und einem kühlen Schluck bei diesen Temperaturen
zu stärken. |
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Bei Buttinette fanden wir auch eine
Art Erlebniswelt vor. Hier war es ein Erlebnis, durch
das Näh,- Strick und Bastelzubehör zu stöbern, das einigen
Frauen das Herz höher schlagen ließ.
So war es nicht
verwunderlich, dass viele gefüllte Stofftaschen den Laden
verließen.
Zum Abschluss besuchten wir Isa's Cafe,
wo wir den erlebnisreichen Tag ausklingen ließen, bevor
wir die Heimreise antraten.
Stefanie Schneider
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