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Jahr 2016
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Wallfahrt der Pfarreiengemeinschaft
nach Andechs
Um 5 Uhr morgens trafen sich
ca. 20 Personen auf dem Kirchplatz in Geltendorf. Gemeinsam
mit Pfarrer Wagner starteten wir zu unserer Wallfahrt nach
Andechs.
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Ein kühler Morgen erwartete
uns. Als wir in die Allee Richtung St. Ottilien
einbogen, stiegen Nebelschwaden über den Wiesen
auf. Die Sonne versteckte sich noch, aber wir hofften
auf einen schönen, warmen Frühlingstag.
Mit
dem ersten Rosenkranzgebet auf den Lippen marschierten
wir nach Pflaumdorf. Dort wollten wir uns um 6.15
Uhr mit der Pilgergruppe aus Eresing und Schwabhausen
treffen. Leider kamen sie etwas verspätet in
Pflaumdorf an.
Die Wallfahrergruppe war
mit den Eresingern und Schwabhausern auf ca. 50
Personen angewachsen. |
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Nach einer kurzen Rast
ging es weiter.
Betend und singend pilgerten
wir mit den ersten warmen Sonnenstrahlen gemeinsam
nach Stegen.
Um kurz nach 8 Uhr erreichten
wir Stegen und bestiegen das Schiff.
Dort
gab es dann eine ausgiebige Brotzeit mit heißem
Tee oder Kaffee. Wem das nicht genügte, konnte
sich an der Bar auch ein Weißbier schmecken lassen. |
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Unser Schiff, die Dießen, war
ein sehr großes, modernes Schiff mit einem einladenden Sonnendeck.
Einige Pilger wollten den weißblauen Himmel und den herrlichem
Sonnenschein auf dem Sonnendeck genießen, aber der Fahrtwind
auf dem Deck war noch sehr kühl. Deshalb bevorzugte der
größere Teil der Gruppe einen gemütlichen, warmen
Platz im Schiff.
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Um 9.30 Uhr legten wir in Herrsching am
Dampfersteg an. Jetzt war es nicht mehr weit bis zum
Gasthof zur Post, wo wir die Buswallfahrer treffen sollten. Mit
dem Omnibus kam auch unser schön geschmücktes Pilgerkreuz,
das nun zusammen mit dem Pilgerkreuz aus Schwabhausen den
Anfang der Gruppe machte. Über das Kiental marschierten
wir, Marienlieder singend, hinauf nach Andechs.
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Als wir dann endlich die vielen Stufen
am Ende des Weges geschafft hatten, empfing uns ein Pater
der Benediktiner von Andechs und segnete uns. Gleichzeitig
läuteten schon die Kirchenglocken zur Pilgermesse,
die Pfr. Wagner mit uns feierte.
Bei strahlendem
Sonnenschein durften wir uns anschließend mit einer frisch
gezapften Maß Bier und einer deftigen Brotzeit stärken.
Eine festliche Maiandacht gehört an so einem Tag natürlich
auch dazu.
Um 14 Uhr trafen wir uns wieder in der
Klosterkirche, um der Gottesmutter unseren Dank für diesen
schönen Tag zu bringen.
Heidi Huber
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