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Jahr 2016
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Seniorenclub fährt in den Circus
Krone
Zum 97. Mal hat der Circus Krone heuer
wieder die Wintersaison in seinem Münchener Stammhaus
eröffnet.
Anstatt eines Faschingsnachmittages fuhr der
Seniorenclub am 20. Januar mit dem Bus zu einer Zirkusvorstellung
nach München.
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150 Minuten hochkarätige Zirkuskunst mit
Artistik, Tierdressuren und Clownerie waren geboten.
Jana Mandana-Krone, die Juniorchefin, zeigte Schattenspiele
mit Araberhengsten. Hohe Schule mit Figuren des klassischen
Dressurreitens wurde dabei gezeigt.
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Ein italienischer Clown verknüpfte das Programm
zu einer Einheit und verkürzte die Zeit in den notwendigen
Umbaupausen. |
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Die Juniorchefin präsentierte auch die
Wappentiere des Circus Krone.
Die tonnenschweren Dickhäuter
zeigten klassisches Elefantenballett mit schwierigen Trickfolgen.
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Rendezvous auf der Parkbank - mal etwas
anders:
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Mit großer Kunst- und Fingerfertigkeit
zeigten zwei Künstler Jonglier-Kombinationen mit Bällen
in technischer Perfektion. |
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Artisten agierten als Astronauten unter der
Zirkuskuppel mit Raumanzug und Helm bei passend
dazu abgestimmten Lichtprojektionen. |
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Bei der Raubtierdressur wurden die Tiger
zu Hochsitzern, Pyramiden und Balancekünsten animiert.
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"Aus dem Salto in den Salto"
- so lautete das Motto einer "Show der flinken Füsse".
Hochleistungs-Akrobaten zeigten Balance- und Trampolin-Kunststücke
mit einer rasanten Abfolge von Sprüngen und Salti.
Höhepunkt
war eine Kaskade von neun Salti in Folge...
Den Schlussakkord
des Programms setzten wirbelnde Diabolos, vorgetragen von
einer Truppe aus China.
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Farbenprächtige Lichtregie, das Krone-Zirkusorchester
und der Sprechstallmeister begleiteten die Zirkusvorstellung.
Da die meisten Seniorinnen und Senioren schon viele
Jahre keine Zirkusvorstellung mehr live erlebt hatten, fand
der Nachmittag viel Zustimmung.
Der Seniorenclub
trifft sich wieder am 16. Februar 2016 um 14.00 Uhr zu einem
Bußgottesdienst mit Pfarrer Wagner in der Pfarrkirche. Anschließend
gibt es wieder Kaffee und Kuchen im Pfarrheim.
Annemarie Dörfler, Annemarie Rothmayer
und Marianne Donhauser
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