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Jahr 2014
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Wallfahrt nach Andechs
Wir trafen uns um 5:00 Uhr auf dem Kirchplatz. Nach der
Begrüßung durch Pfarrer Wagner und dem Erteilen des Wallfahrersegens
machten wir uns auf den Weg. Die Luft war angenehm kühl
und leichter Nebel lag über den Feldern.
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Als wir die Allee nach
St. Ottilien erreichten, begannen wir, den Rosenkranz zu
beten. |
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Während wir noch im Schatten
gingen, war St. Ottilien schon hell von der Sonne beleuchtet. |
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Vorbei am Pflaumdorfer
Moos gingen wir zum Feldkreuz, an dem wir eine Gehpause
einlegten. |
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Zu sich finden, beten, gehen,
singen, mit Gleichgesinnten dasselbe Ziel haben. Die Natur
bewundern. Sie zeigte sich von ihrer schönsten Seite. |
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So gingen wir durch einen
ruhigen Waldweg nach Schondorf, um am Kreuz vor der Annakirche
zum zweiten Mal inne zu halten.
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An der Schiffsanlegestelle
in Schondorf verzehrten wir unsere mitgebrachte Brotzeit.
Dort, wo sich sonst viele Gäste tummeln, waren wir zu dieser
Tageszeit noch ziemlich unter uns. |
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Die Schifffahrt war auch diesmal wieder
ein Erlebnis. Man konnte beobachten, wie die Sonne den Nebel
besiegte.
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Nach dem Aufstieg durch das Kiental
erreichten wir zufrieden unser Ziel.
Ein festlicher, von Orgel und Trompete begleiteter
Gottesdienst war der Höhepunkt unserer Wallfahrt.
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Das anschließende gemeinsame Mittagessen
im Biergarten rundete die Wallfahrt ab.
Hermann Schuster
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