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10. Dezember
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Winterzeit
In
den Wochen vor Weihnachten sind bei uns die Tage kurz
und es wird schon früh dunkel. Und auch, wenn es oft
kalt und ungemütlich ist, können wir viel Schönes in der
Natur - der Schöpfung Gottes - entdecken.
Machen
wir uns auf zu einem Spaziergang.
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Jede Tageszeit und
jedes Wetter birgt einen Zauber in sich.
Frühmorgens kann man im Wald auch jetzt noch
Vögel zwitschern hören. Das gefrorene Laub
raschelt unter den Schuhen und die ersten
Strahlen der Sonne bahnen sich ihren Weg durch
die Bäume.
Die Bäume und Sträucher haben
zwar ihre Blätter schon verloren, jedoch lassen
sich in Form von Beeren noch Farbtupfer in den
Zweigen ausmachen.
Wenn uns Nebelschwaden
einhüllen, haben wir das Gefühl allein unterwegs
zu sein, alles ist gedämpft und leiser, sogar
unsere Schritte. |
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Bei Schneefall tanzen die Flocken
wie Sterne vom Himmel.
Die Luft ist klar und
frisch.
Gott schenkt uns so viele schöne Dinge.
Wir müssen nur offen und achtsam dafür sein. |
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