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Jahr 2011
 

 
"Ein Bier für das Klavier"

Das war das Motto des heurigen Pfarrballs.

Heidi Huber eröffnete - in Anlehnung an den bekannten Party-Spruch - den Abend und warb dafür, dass die Erlöse und Spenden wieder einem speziellen Projekt zugute kommen sollten.

Das Pfarrei-eigene Klavier bräuchte nämlich dringend eine g'scheite Überholung. Und da wäre es doch schön, wenn den Ball-Gästen das Essen schmecken und die Spenden großzügig ausfallen würden.

Später dann, draußen in der Garagen-Bar, gäb's ja noch was spezielles, einen kleinen Cocktail oder ein, zwei... Gläschen Sekt..., alles nur dem Klavier zuliebe.

Wär' doch toll, wenn alle den Abend toll fänden ...

Viel Spass und gute Unterhaltung!

 
 

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Höchstpersönlich führte unsere Heidi dann die Polonaise an und zog mit dem "Gaudiwurm" quer durch das ganze Pfarrheim.

 
 

 
 

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Unserem Filmabend-Mann, Franz von Hausen(-Hollywood), machte das sichtlich sehr viel Spaß! Das war kein Film, das war live!

 
 

 
 

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Die Veranstalter durften sich über eine "tolle volle Bude" freuen!
Auch der Altersdurchschnitt war erfreulich niedrig!

 
 

 
 

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Bald wurden die störenden Folien von den Platten abgezogen und alle konnten sich viele leckere Sachen zum Essen holen.

Herzlichen Dank an alle, die ihren Kühlschrank für den Pfarrball geplündert haben!

 
 

 
 

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Die Formation THE POWER'S ist seit Jahren schon unsere bewährte Haus- und Hof-Pfarrball-Band (oder heißt es THE POWERS ?, darüber rätseln immer wieder einige...).
Stimmung jedenfalls ist immer garantiert!

 
 

 
 

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Für Pfarrer Thomas Wagner war es der erste Pfarrball in Geltendorf - und wie man sieht, haben wir einen super-humorvollen Pfarrer!

 
 

 
 

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Die aller-aller-aller-aller-aller-meisten waren beinahe "tanzwütig" unterwegs...

 
 

 
 

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  ... was der Stimmung nur förderlich war und die Band THE POWER'S zu Full-Power motivierte!  
 

 
 

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Aber dann!
Eine exklusive TV-Großveranstaltung im Pfarrheim!
Mit Pfarreibürger-Beteiligung, vertreten durch die Shalomis !

Jetz' red' i

Damit einmal wirklich alles gesagt wird, was gesagt werden muss !

 
 

 
 

Die Moderatorin wurde extra eingeflogen aus dem hohen Norden Deutschlands von der Waterkant, um mit kühlem Kopf durch die heißen Geltendorfer Themen zu führen!

 
 

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Die Mesnerin kam gleich am Anfang zu Wort, oder besser: sie gewann gegen die Moderatorin aus dem Norden ...

 

I sag's ja...,
es ist wirklich schlimm, was es bei uns zu beklagen gibt, das fängt schon mit dem geplanten Kreisverkehr am Bahnhof an, der am Ende der schlaglochgeschädigten Bahnhofstraße gebaut werden soll.

Und wenn sie, als Mesnerin, jeden Tag ja mehrfach mit dem Rad zur Kirche fahren muss, dann ist das einfach nicht mehr zumutbar! Welch' ein Risiko, bei all den Löchern!

Sie als Mesnerin tät' schon wissen, was zu tun sei - aber es frägt sie ja keiner...

 
 

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In der Zeitung ist es auch schon gestanden: Geltendorf hat einen der schäbigsten Bahnhöfe - und überhaupts nirgends mehr wo ein Klo! Und wenn dann all die S-Bahn-Fahrer ein Bedürfnis haben - ja mei, i bin halt einfach zu gutmütig...
Und deshalb muss wieder ein öffentliches Klo her!

 
 

 
 

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Vielleicht im neuen Feuerwehrhaus?
Wenn das schon ein Dach zum Skaten wie eine Half-Pipe (das ist die Auf-Ab-Bahn, auf der die Roller-Brettl-Fahrer rumrollern) bekommt, dann vielleicht auch ein Klo...?

 
 

 
 

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  Heißes Thema Nr. 1 ist zur Zeit ja "der Aldi" irgendwo in Geltendorf.
Und - ob man den denn überhaupts braucht? Weil der Aldi auch billige Klamotten hat...
Also diese Bürgerin meint, dass ihr Gewand zwar 35 Jahre alt, aber noch tadellos einwandfrei in Ordnung sei...
 
 

 
  Eine andere Teilnehmerin erklärt ausführlich, dass sie sowieso den sogenannten Voll-Sortimenter bevorzugt, wegen der vielen Kleinigkeiten des Alltags wie z.B. 5-Minuten-Terrinen, usw.  
 

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  Und was ist das jetzt?
Hier möchte sich doch glatt eine Dame öffentlich und mitten in der laufenden Diskussion als Pfarrhaus-Haushaltshilfe bewerben.
Ja, sonst noch was!
 
 

 
 

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  Reden macht durstig!
Heiße Themen machen enorm durstig!
Prost Pfarr-Gemeinde!
 
 

 
 

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  Zum Ende der Veranstaltung macht sich dann der gesammelte Protest unserer Jetz' red' i - Shalomis Luft in einem Geltendorfer Aldi-Hymnus (angelehnt an die Bayern-Hymne).  
 

 
 

Die Zustimmung des anwesenden Saalpublikums zu den Diskussionsbeiträgen der Shalomis war riesig. Die Moderatorin schloss die sehr gut gelungene Veranstaltung sinngemäß mit dem Hinweis, dass man mit unserem Bürgermeister Wilhelm Lehmann doch die vielfältigen Vorschläge unserer Shalomis möglichst bald besprechen solle, auf dass die honorigen Ratsherren dann weise Beschlüsse im Sinne der Shalomis fällen mögen.

PS:
Als wenn es mit der Regie abgesprochen gewesen wäre, kam der Bürgermeister grad' rechtzeitig (als Pfarrball-Besucher) zum Ende dieser Jetz' red' i - Veranstaltung und zu diesem Schlussplädoyer.
Es war aber nicht abgesprochen ...

 
 

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  Nach diesem Highlight des Abends und nach einigen weiteren Tanzrunden fanden sich immer mehr Gäste draußen in der Garagen-Bar ein, um mitzuhelfen, dem Motto des Abends gerecht zu werden.  
 

 
 

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  Dass dies auch gut gelang, dafür sorgten diese beiden jungen Damen hinter dem Bar-Tresen, die den "Laden" hervorragend "geschmissen" haben.

Herzlichen Dank!

 
 

 
 

Sehr spät nachts, also vielmehr sehr früh morgens gingen in der Bar (und im Pfarrheim) die Lichter aus...

 
   

 

Bild/Text: Hans Mayr

 
 

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