Archiv-Eintrag 2010

	Jahr 2010
	Die Erstkommunionkinder stellten sich vor In Geltendorf las Pater Tassilo einzeln die Namen der Kinder vor, die sich dann alle um den Altar herum versammelten. Frau Heller, die für heuer die Begleitung der Eltern und die Organisation der Erstkommunion übernommen hatte, bat die Gottesdienstbesucher, doch auch eine sog. Gebetspatenschaft zu übernehmen. Dazu wurden am Kirchenausgang kleine Lichter mit den Namen der Kinder verteilt, die bei Frau Landzettel in der Schule selbst gebastelt wurden. Jeder, der eine solche Plakette mitnahm, verpflichtete sich einzig und allein nur dazu, regelmäßig für ein Erstkommunionkind zu beten.


	Jesus ist unsere Mitte - das ist das Motto zur diesjährigen Erstkommunion. Die Kinder bastelten während ihrer Vorbereitungszeit unter der Betreuung von Frau Heller ein großes Papier-Rad. Auf den Speichen, die zur Rad-Mitte führen, sind die Bilder der Kinder aufgeklebt. Das soll ein Symbol darstellen für die Verbindung mit Jesus in der Lebens-Mitte.


	Beim Gottesdienst in Hausen bat Pater Claudius kurz nach der Begrüßung die Kinder nach vorne. Dort durften sie sich vorstellen und etwas über ihre Kommunionvorbereitung erzählen.


	Voller Eifer übernahmen sie danach das Vorbeten der Kyrie-Rufe, auch Fürbitten hatten sie mehrere vorbereitet.

	Am Ende der Messe wurden die Gottesdienstbesucher gebeten, eine Gebetspatenschaft für die Erstkommunionkinder zu übernehmen. Dieser schöne Brauch ist dafür gedacht, dass Mitglieder der Pfarrei ein Kommunionkind während seiner Vorbereitungszeit in Gedanken und im Gebet zur Erstkommunion begleiten. Dafür waren von den Kindern kleine Lichter mit ihren Namen gebastelt worden, welche die Paten mit nach Hause nehmen durften.

	Jesus ist unsere Mitte - auch für die Hausener Kinder!

Jahr 2010